Beiträge von Freemontharry

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Feiertag?

    Meine abnehmbare AHK ist für 2590 kg Anhängelast und 104 kg Stützlast typisiert, mit eigenen Gutachten als Ergänzung zum Fahrzeugbrief. Die Typisierung erfolgte bei der Landesregierung in Linz. Folgende Einschränkungen sind bei der Anhängelast von 2590 kg, dies bei einer maximalen Steigung/Gefälle von 8% und das Zuggesamtgewicht darf maximal 5000kg haben und dies nicht überschreiten. Bei einer Anhängerlast von 1600kg gibt es keine Einschränkungen.

    Das heißt, bei vollen 2590 kg Anhängelast darf das Fahrzeug (170 PS AWD) statt 2597 kg nur 2410 kg Gesamtgewicht haben. Es darf dann um 187 kg weniger beladen werden. In Summe darf das Zugfahrzeug immerhin noch mit satten 396 kg beladen werden. Im Normalfall müßte das für 4 Personen und mindestens je Person ein Kasten Bier als Wegzehrung für die Fahrt reichen. :-)

    Hi


    Es könnte sein, dass die Gummis, mit denen die Hinterachse in der Karosserie aufgehängt ist weich und kaputt sind, das würde Geräusche bei speziellen Belastungen erklären. Dieser Fehler kommt öfter vor, leider ist das Wechseln der Aufängegummis viel Arbeit, da die Achse ausgebaut werden muß.


    Viel Glück und LG


    Harry

    Hi


    Es gibt an der Hinterachsaufhängung so Gummiblöcke, wenn diese rissig und weich werden, bekommt die Achse Spiel und die Achse muß raus und die Gummis neu eingepresst werden. kontrolliere das mal bei deinem AWD, die Baujahre vor und um 2013 haben teilweise andere Teile verbaut. Das hat mir der Freundliche erzählt, meiner mit BJ 2015 ist nopch OK.


    Reifenverschleiß bei mir:
    Ich habe mit einem Satz Sommerreifen (Kumho) und einen Satz Winterreifen Blizzak 4x4 jetzt 140.000km am Tacho, die Sommerreifen gehen sicher noch 6000 bis 7000 km und die Winterreifen ebenso. Zusammen locker 150.000km.


    LG


    Harry

    Hi Dirk


    Probiere mal die Sicherung wieder reingeben und bevor du den Motor ausschaltest, bei deinem Handy das Bluetooth ausschalten, das deaktiviert das Steuermodul (am Display siehst du dann keine Verbindung, bzw. Empfangsstärke mehr vom Handy) und dann erst den Motor ausschalten. Ich hatte mit 2 verschiedenen Freemonts immer wieder das selbe Batterieproblem (war oft nicht mal im Sommer zum starten), nach der neuen Batterie und dem Bluetooth Ausschalten ist seit 5,5 Jahren ruhe mit leerer Batterie.


    Denn ohne Handyfreisprechen im Auto telefonieren ist nicht so prikelnd......


    LG


    Harry

    Hi


    die klauen auch 20 Jahre alte Golf, da gibt es Aufträge betreff Teile, da wird keine Marke verschont.


    Zu Keyless Entry, da wurde bereits von vielen speziell bei starkem Regen beobachtet, dass sich der Monticomputer kurz einschaltet und den Schlüssel sucht. je nach dem wie oft das passiert schmeckt das der Batterie nicht. Ich brauch den Smarrn nicht, und schon ist eine Ursache abgehakt.....


    LG


    Harry

    Hi


    Ich würde das Keyless Entry deaktivieren, da es beim Monti sehr oft für eine leere Batterie sorgt. Weiters ist es sicherer mit dem Schlüssel zu öffnen und schließen, das sieht man dann bei der Warnblinkanlage sehr gut (verschiedene Blinkzeichen für auf und zu) und man höhrt auch die Türschlösser zuklappen. Weiters ist mit 2 Klicks am Schlüssel auch die Alarmanlage aktiv, sobald jemand die Tür, Fenster oder Motorhaube öffnet, plärrt die Alarmanlage so lange, bis der Schlüssel neu aufsperrt.


    Ach ja, den Schlüssel habe ich in einer Zuckerldose von Fishermens .... da schlummert er sicher bis in alle Ewigkeit und ein Paar Zuckerl passen auch noch rein. Zur Not geht es auch in Silberpapierfolie eingewickelt.


    LG


    Harry

    Servus aus Österreich


    Ich würde den mit den 30.000km nehmen, es gibt viele Leute, ältere, oder welche die zusätzliche einen Firmenwagen haben, oder z. Bsp ein Frauenauto zum Einkaufen usw.. die fahren alle wenig Kilometer. Mit so wenig Kilometer kann auch nicht viel kaputt sein. einen ADAC oder Öamtc Ankaufscheck gemacht und schon hat man eine gewisse Sicherheit ob sich Preis und Kauf lohnt.


    LG


    Harry

    Hi


    Bei uns läuft ein AWD Diesel Taxi, das hatte voriges Jahr schon 450.000 km überschritten, gefragt hatte ich nach Reparaturen, da waren nur Service + Verschleißteile und einmal Kupplung (Mitnehmer Kurbelwelle- Wandler mit Starterzahnkranz).


    Da sind noch einige Jährchen und Kilometer mit Euren (fast) Neufahrzeugen mnöglich. :D


    LG


    Harry

    Ach, hätte ich fast vergessen, den Spray mit dem Schlauchstück an der Düse direkt bei den Spalten der Schaltknöpfen am Lenkrd einsprühen und mit Küchenrolle den Überlauf aussen gleich abwischen.


    LG


    und gutes Gelingen


    Harry

    Hi


    Das der Tempomat nicht zum Einschalten geht, dass habe ich schon öfter gehabt, speziell bei feuchten Wetter. Mit einem Spray für Leiterplatten zum Übergangswiederstände entfernen und davor einem speziellen Reinigungsspräy hatte ich vollen Erfolg. Wichtig dabei ist, nach dem Spray über Nacht trockenen lassen oder jeweils mit Druckluft trocknen, das geht sehr schnell. Im Elektronikzubehör gibt es übrigens auch Druckluft in Spraydosen.


    Ich wünsche Euch viel Erfolg damit, bei mir funktioniert das super, dabei habe ich vorsorglich gleich alle Schalter am Lenkrad etwas "bestäubt" :D , seither funktioniert alles wieder wie neu.


    Herzliche Grüße


    Harry

    Servus Ybias


    Das mit Deinem Freremont dürfte natürlich auch ordentlich Pech sein. Aber wie Du schreibst ein Firmenwagen ist nicht gleich Firmenwagen. Fährt damit einer, und hauptsächlich nur auf Langstrecke ist das meistens sehr gepflegt und gut eingefahren. Fahren damit viele wie es bei Poolautos in den Firmen oft üblich ist, fahren oftmals viele wie die SAU damit und keiner macht sich was aus dem Auto, gehört ihm ja nicht. Natürlich ist das meistens ein Leascar, da muß auch Service usw. pünktlich gemacht werden. Du siehst, es muß nicht direkt ein Goldgriff bei einem Firmenwagen sein.


    Das mit einem Mercedes subjektiv sicherher unterwegs zu sein, kommt auf die Größe und die Type des Mercedes an. Wenn es ein kleiner Mercedes ist würde ich den Freemoint immer vorziehen. Nur mal zu der Sicherheit, die Crashtests in Amerika und beim ADAC ergaben volle 5 Sterne beim Freemont (Vergleichbar wäre der BMW X5 und der Mercedes M oder G). Da ich bei diesen Tests immer sketpisch bin, hier meine Erfahrung. Ich hatte beim vorigen Freemont einen Frontalunfall im Stadtgebiet mit einem neuen Opel Insignia Kombi. Dieser Opel hat mit über 60 kmh eine Kreuzung voll geschnitten und ist wie in England links voll in meinen Freemont reingefahren. Da ich über ein Feld den Opel bereits von weitem beschleunugen gesehen habe, hatte ich ca. 10 Meter vor der Kreuzung meinen Wagen ganz recht am Strassenrand gestoppt, da ich den Verdacht hatte, der schafft die Kurve nur mit viel reinschneiden. Nach dem Knall war der Opel zwischen Fahrer- und Beifahrertüre im Rahmen und Dach geknickt, die Airbags zerfezt und der Kühler, sowie der Vorbau mit Motor eingedrückt, später stellte sich auch noch ein Motortotalschden raus. Jetzt zum Freemoint, da der Opel schön paralell Stoßstange auf Stoßstange in meinen Freemont fuhr, wurde der Frontträger in den Knautschzonen zu den Trägern in den Kotflügeln reingeschoben. Rein optisch war weder ein Scheinwerfer noch Motorhaube oder Kotflügel beschädigt. Da der Frontträger genau mittig getroffen wurde und dieser sich nicht verbogen hatte, wurden bei den Meßstellen die Airbags nicht ausgelöst. Auf den Unfallfotos hatte man nur gesehen, dass ein Nebelscheinwerfer Links unten defekt war, die Stoßstange ist nach dem Schaden wieder herausgesprungen und sah wieder fast wie Original aus. Im Detail war dann folgendes, durch die reingedrückte Stoßstange wurden vorne alle Kühler beschädigt und alle Flüssigkeiten sind ausgelaufen. Die Reparatur war, beide Knautscher neu eingeschweißt, zur Sicherheit den Frontträger neu (wurde von der Versicherung zuerst abgelehnt), dann den Kühlergrill und Stoßstange sowie alle Kühler neu, es war nicht mal die Spur verstellt. mit ca 8.000€ Kosten (Was ohne Frontträger sicher noch günstiger gekommen wäre war das Auto wieder wie neu.


    Ich bin seither von der Sicherheit des Freemont sehr überzeugt, ich hätte nicht geglaubt das der so viel aushält. Im Vergleich zu den Kosten eines BMW5X oder Mercedes M könnte ich den Fiat 2 Mal kaufen.


    Herzliche Grüße


    Harry

    Hi
    ,
    Wie semmelrocc schreibt, man weiss nie wie pfleglich und brutal ein Vorbesitzer bei einem Gebrauchtwagen gefahren ist. Natürlich gibt es beim Freemont einige "Eigenheiten", aber wer sich damit beschäftigt, der hat dann auch Ruhe. Ich habe jetzt den 2. Freemont, beim ersten 140 PS Schalter und jetzt beim AWD hatte ich die Batterieprobleme. Die AGM Batterie wurde bei beiden im ersten Jahr getauscht (Garantie), beim 140PSler sogar 2 mal. Beim jetzigen Freemont habe ich alle Stromfresser deaktiviert (z. Bsp das Keyless Entry und die Beleuchtung beim Aufsperren). weiters wird automatisch vor dem Motorabstellen jeglicher Verbraucher abgestellt und die Handyverbindung ausgeschalten, ebenso die Innenbeleuchtung ausgeschalten. Wichtig ist auch dass nicht irgendwo ein Lämpchen brennt. Seither hatt ich nie wieder ein Batterieproblem. Das ist nur am Anfang vervig, ist aber nach einem Monat Gewohnheit und in 5 Sekunden erledigt. Einzig die Kupplung (Mitnehmerplatte mit Zahnkranz vom AWD wurde bei ca 100.000km getauscht, das war aber mit Kulanz nur 400€ statt 1200€. Da ich aber einen Anhänger mit 2600kg habe kann das schon mal passieren. Mit 125.00km habe ich noch immer die originalen Bremsen und das mit so wenig Verschleiß, dass ich wahrscheinlich noch 200.000km rauffahren werde bis zum ersten Bremsenservice. Einen Durchschittsverbrauch auf 123.000km habe ich von 8,01 Liter, was für das Gewicht nicht viel ist. Der Freemont ist für das Geld sehr geräumig und wie eine Senfte zum Fahren, bzw. sehr komfortabel.


    Abschließend muß ich sagen, alle Autohersteller kochen nur mit Wasser, BMW, Mercedes, Audit, VW, alle haben Ihre Probleme, jedoch sind die alle signifikant teurer als Neuwagen im Vergleich zum Fiat. Wenn ich dann die Paar Reparaturen rechne die der Fiat hat, dann darf man nicht nervös werden, sondern man sollte sich einmal ausrechnen wie viel kaputt gehen kann, bis ich auf dem Neupreis eines BMW X5 bin (ausgerechnet mit den Extras vom Freemont war das einmal 95.000€). Da bekommst Du locker 2 Freemonts für den Neupreis eines X5, und wenn der Reparaturen hat, dann geht es ordentlich ins Geld. Ich hatte vorher Audi und Porsche, das war von den Fehlern und Reparaturen ähnlich, nur ein Vielfaches teurer.


    In der Familie fahre ich lauter neu gekaufte Fiats, einen Punto (21 Jahre und fast keine Reparaturen), 2 Tipo mit 95 PS, 5 Türer und Kombi, den 2. Scudo ebenfalls ohne Probleme.


    Ich finde das Preis Leistungsverhältnis, der Platz und die Optik ist OK, nur wäre wichtig, bei einem Gebrauchtwagen den Vorbesitzer zu kennen oder die Autos neu zu kaufen. Bei pfleglicher Behandlung laufen die auch 20 Jahre ohne große Probleme.


    Herzliche Grüße und viel Glück sowie Spaß mit Euren Fiats


    Harry

    Hi


    Ich hab nicht gesagt das die 19er schlechter sind, sie dämpfen nur weniger, wer oft schlechte Straßen fährt, da spürt man das sehr wohl, mich nerft das ein wenig. Als riesen Problem möchte ich es nicht bezeichnen. Aber die Gelenke, Kugelköofe bei den Achsaufhängungen usw.. werden dabei natürlich mit den 19er stärker belastet. Gut man kann dann etwas langsamer über die schlechten Straßen fahren. Wer aber den AWD auf schlechten Straßen nützt, der sollte wohl über die 17er nachdenken, trotz der uncooleren Optik :-). Ich habe auch schon die 19er mit Reifengas gefüllt, da ist es etwas besser. Schlechter "im Sinne geht nicht so gut wie 17er" stimmt natürlich nicht. Wenn die Reifen dann 275 breite haben, dann sprüt man schon die Spurrillen in der Straße und der Preis für die coole Optik ist natürlich der Mehrverbrauch.


    LG


    Harry


    PS.: Bei meinem Carrera 4 hatten die Breitreifen betreff Straßenlage Sinn, da will ich nichts bestreiten, ja die Optik passte auch ...... und ins Gelände fährt man mit dem Ding auch nicht ....

    Hi Kiki Rennmaus


    Willkmmen, du solltest dich genau informieren wie schwar dein Anhänger ist, bzw. was die Anhänger- Kupplung (AHK) dann für eine Typisierung hat. Ich habe für einen schweren Anhänger eine 2600kg typengenehmigte AHK montiert. Weiters aufpassen ob du ein Notrad unterm Kofferraum angebaut hast, bei manchen AHK kannst du dann das Notrad nicht mehr verwenden. Bei meiner AHK, diese ist abnehmbar, da ist die Verwendung eines Notrades OK, was ich für sehr sinnvoll halte. Nur in der Stoßstange muß ganz unten eine kleine Ausnehmung für die Kupplungshalterung und die einklappbare Steckdose geschnitten werden, diese sieht man jedoch nicht und schaut optisch gut aus. Von der abnehmbaren AHK sieht man im Normalbetrieb ohne AHK nichts. Weiters ist es noch für die AHK wichtig ob du einen Allrad hast oder nicht.


    Betreff der 19 Zöller bin ich nicht so begeistert, die Optik ist OK, aber da wenn der Monti nicht voll beladen ist, sind die Dämpfungseigenschaften schlechter bzw. viel härter gegenüber den 17er. Die guten 19er Reifen sind auch signifikant teurer.


    LG


    Harry

    Hi


    Nochmal, ein reiner Ölwechsel ist nicht zielführend, da bleiben einige Liter altes und dreckiges Öl drinnen. Das Geld istrausgeschmissen. Die einzige sinnvolle Investition ist in eine gute Getriebespülung durchzuführen. Leider ist Spülung nicht gleich Spülung. Oft nehmen Werkstätten einen Adapter und spülen von Aussen in die Kühlleitung rein. Das bringt weider nicht viel, da das Öl im Wandler und der Getriebeölfilter in der Wanne nicht zur Gänze getauscht wird. Am Besten ist eine Spülung mit Abbau der Ölwanne, Filter Abbau (danach erneuern) und den Adapter hier direkt ins Getriebe reinschrauben. Wichtig ist, einen Spülautomaten verwenden, der das Öl auch thermisch aufheizt, damit auch der Getriebeölkühler und der Wandler gut gespült wird. Weiters wird mit dem neuen heissen Öl jeder noch so kleine Dreck aus dem Automaten, dem Kühler und dem Wandler rausgespült. Gespült wird dann so lange, bis über den Rücklauf ins Spülgerät nur mehr neuwertiges sehr sauberes Öl fließt. Leider kostet diese Spülung am meisten, da das Öl sehr teuer ist. Ich hatte Glück und einen Mercedes Händler gefunden, dieser hatte von der Chrisler, Dodge und Jeep Ära und auch für Mercedes so ein Super- Spülgerät.


    Ich wünsche Euch für die Getriebeprobleme viel Erfolg, wichtig wäre so eine "Superspülung" durchzuführen, bevor Probleme auftreten. Ich würde da nicht sparen und vorbeugend spätestens bei gemütlicher Fahrweise alle 100.000km eine Spülung machen. Bei starker Belastung und zum Bsp. schwerer Hängerbetrieb sollte nach ca 60.000 bis 70.000 km gespült werden. Das alte Öl sieht dann aus wie eine schwarze Schleimschlacke.


    Die größte Frechheit von Fiat ist leider die Aussage "Ölwechsel ist nicht noitwendig" und "hät ein Autoleben lang". Natürlich ist das für Fiat ein gutes Geschäft, wenn nach 60.000km ein neues Getriebe um 12.000€ (plus Aus und Einbau) verkauft werden kann, oder ein neues Auto verkauft wird.


    Herzliche Grüße aus Österreich


    Harry

    Hi


    Bei einem 2012 Bj solltest du auf jeden Fall eine Getriebeölspülung durchführen, unbedingt über ein Gerät direkt bei abgebauter Ölwanne und das neue Öl thermisch erhitzen, dann wird neues Öl in den Wnadler und in den Ölkühler des Getriebes gedrückt. Weiters bei abgebauter Ölwanne noch den Ölfilter vom Autimaten wechseln.


    Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ist dann dein Problem beseitigt.


    LG


    Harry

    Hallo Leute,


    ich habe nun auch bei meinem Freemont einen Ölwechsel von meinem Automatikgetriebe (inkl. Spülung und Filterwechsel) durch einen Automatikgetriebeservice in der Nähe durchführen lassen. Zuvor hatte ich ab und zu mal recht harte Schaltvorgänge. Nach dem Ölwechsel arbeitet die Automatik wieder sehr sanft. Es ist ein deutlicher Unterschied bemerkbar. Des weiteren wurde die Getriebesteuerung zurückgesetzt, so dass diese sich wieder neu kalibriert bzw. die Automatik neu lernt.


    Die Werke kann ich nur empfehlen, da ich sehr freundlich empfangen, ausführlich beraten und mir der Aufbau/Funktionsweise der Automatik erklärt wurde.


    Ich kann Euch zu der Entscheidung für eine Getriebespülung nur Gratulieren, eventuell bei der Firma nachfragen, ob das Spülgerät das Öl thermisch erwärmt und der Anschluß bei abmontierter Ölwanne und Filter direkt im Getrieb3e erfolgt. Dabei wird das gesamte alte Öl aus dem Wandler und dem Ölkühler gedrückt und erneuert. Ein Filterwechsel sollte auch durchgeführt werden.


    LG


    Harry

    Danke Harry,


    aber du kannst mir definitiv besztätigen dass eine Spülung möglich ist bei einem Freemont.
    Die haben sämtliches Equipment dort. Sie sagen der Freemont hat nur keine Möglichkeit sich da reinzuhängen weil es angeblich nur EINE Ölablassschraube gibt.


    lg


    Hi


    Klar gibt es Adapter zur Spülung, du kannst es da bei Mercedes Betrieben versuchen, die hatten früher Jeep und Chrisler, diese Automaten wurden, bzw. werden auch gespült. Leider sparen sich viele Werkstätten die Spülausrüstung und kennen sich zusätzlich nicht aus wie das geht. Alleine für die Antwort von Fiat: "hält ein Autoleben lang" müßten die den ersten Preis für Frechheit und Stümperei bekommen. Denen ist es Egal wenn ein Autoleben nur 100.000 km dauert, dann sind entweder 11.000€ für ein neues Getrriebe plus Arbeitskosten fällig, oder der Kunde kauft sich ein neues Auto. Ich denke das wird dann kein Fiat mehr sein ....... :-)


    LG


    Harry