Hi, hatte ganz vergessen, zu Ende zu berichten. Der Einbau der Hängerkupplung war selbst für mich – Mitte 60 – dann doch ne ganz einfache Sache. Eigentlich ganz so wie früher auch schon mal. Der Wagen musste nicht einmal hoch gebockt werden. Hersteller HAK, gekauft via Ebay, direkt aus Polen. Richtig günstig und nach meiner Recherche sind die Kupplungen anderer namhafter Hersteller praktisch baugleich, nur viel teurer. Der Kabelsatz ist von Jaeger für Freemont / Dodge Journey und paar andere von Dodge. Hatte mich wegen der Einfachheit für nen 7-poligen entschieden. Die Einbauanleitung ist einfach zu nutzen. Habe dazu aus der PDF-Datei einfach die 13-Pol-Bilder und die Dodge-Bilder gelöscht, die verbliebenen Seiten ausgedruckt und die dann Seite für Seite abgearbeitet. Lediglich die Kabelfarben für´s Nebellicht sind anders. Dazu habe ich einfach die Nebelrückleuchten abgezogen und nachgeschaut. Kompliziert, zeitaufwendig und nervig ist lediglich der Ausbau der Innenverkleidung, aber dafür gibt es ja hier und auch in der HAK-Anleitung genügen Hinweise. Aber mit Ruhe und Gelassenheit geht auch das. Das Problem sind meine Söhne und paar Nachbarn: "Du hast doch jetzt ne Hänerkupplung. Kannst Du mal eben...."
Beiträge von Baubigny
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Bin bisher noch nicht wieder dran gegangen. Gab zu viel Anderes zu tun. Wir haben halt ein gebrauchtes Haus, das auch immer wieder seinen Tribut fordert. Ganz so einfach scheint es aber leider doch nicht zu sein. Es steht zwar auf der Verpackung, dass es ein spezifischer E-Satz für den Freemont sein soll. Tatsächlich ist er aber auch für weitere Dodges und auch Jeeps gedacht und man soll einiges zusammenpfriemeln. Anderes außer Acht lassen. Ist aber auch nur Geduldsarbeit. Habe erst mal per Drag-and-Drop alle Freemont bezogenen Bilder in eine Anleitung zusammen kopiert, dann wird es übesichtlicher. Jetzt müssen noch die beiden CBR 600 und 1100 überholt werden und die Garage verlassen und dann wirds was.
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Jau, mache ich. Ich weiß ja aus den früheren Diskussionen mit Lana und Co, was in Sachen Elektro auf mich zukommt. Habs früher am Benz /8 und Volvo 265 GL (Ami-Version) auch schon gemacht, aber da war auch ne Grube im Haus und die Elektrik sehr überschaubar und einfach. Tschüss, bis die Tage. Michael
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Hi, vielen Dank für den Hinweis. Die hatte ich auch schon gesehen. Das ist offenbar die, die HAK (Hersteller) in Ebay selbst für 188 ,- inkl. E-Satz anbietet. Rameder nimmt aktuell 327 ,-. Rameder hat die identische Einbauanleitung und Bezeichnung. Trotz der Riesendiskussionen hier im Forum vor einigen Jahren werde ich sie wohl selbst einbauen und wegen der Stoßstangenbearbeitung in den sauren Apfel beißen. Habe gerade genug Schrauberzeit. Für den Fall, dass ich mich irre, werde ich mal zwei Tage mit der Bestellung warten, falls Du mich ausbremsen/warnen oder wie-auch-immer willst.
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Liebe Leute, ich suche mir gerade nen Wolf nach einer starren Anhängerkupplung, bei der man weder aus der Stoßstange noch aus der Schürze was rausschneiden muss. In der Bucht und in Zonien scheint es nix zu geben. Habe auch die alten Beiträge gelesen. Die Hinweise dort führen aber nicht mehr weiter. Habe den FM Allrad Diesel 170 PS Automatik Bauj. 2013. Kann mir wer helfen? Tschüss Michael
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Ich habe dann doch noch einmal in der dicken Betriebsanleitung nachgeschaut. Und siehe da: lesen bildet. Wenn der Wagen als Taxi oder als Polizeifahrzeug oder in einem Fuhrpark oder oft mit Hänger fährt, soll bei 90.000 oder 6 Jahren das Automatikgetrieböl und der -filter getauscht werden. Bei allen anderen Fahrzeugen ist das Intervall 12 Jahre oder 180.000 km. hhhhmmmmm..... ich fahre allerdings sehr viel Kurzstrecke. Also frage ich doch morgen den Betreuer.
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Jau, vielen Dank, dann werde ich morgen gleich mal "meinen" Betreuer anrufen.
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Hallo Dragonstiger, vielen Dank für die schnelle Antwort. Ja, bei Benz wird das dringend empfohlen. Dann werde ich noch mal schauen, in welchem Intervall das für mein CLK-Cabrio notwendig ist. Das Intervall nehme ich dann einfach. Das Getriebe hat nämlich mittlerweile über 200.000 km drauf. Es sei denn, Du hast einen besseren Intervallvorschlag. Tschüss Michael
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Guten Abend zusammen,
beim Lesen dieses Beitrags ist mir ganz anders geworden, weil wir vor Jahren bei nem Chrysler Voyager 3 Getriebe auf 180.000 km zerlegt haben. Eines davon mit schwer beladenem Anhänger. Das war auch richtig teuer. Jetzt die Frage speziell an Dragonstiger: Wie pflegt man das Automatikgetriebe beim Diesel AWD? Habe im Forum nichts gefunden. Wir haben ja auch so einen. Der ist jetzt 9 Jahre alt und hat aber erst 61.000 km drauf. Davon 23.000 in den letzten beiden Jahren, seit wir ihn haben. Keine Hängerkupplung. Tschüss und einen schönen Herbstabend noch. Michael
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Hallo Zusammen, 8 Jahre später und dasselbe Problem. Heiße Luft auf der Fahrerseite. Und draußen waren es jetzt 30 Grad. Vom Geräusch her kam es mir nach Abstellen des Wagens so vor, als würden evtl. irgendwo irgendwelche trockene Gummilippen (an den Einstellklappen?) herumschaben. Ich habe dann bei Zündung an, Klima an, Gebläse auf Null, in alle Luftschächte Silikonspray gesprüht. Auch von außen. 5 Minuten warten. Dann habe ich das Gebläse auf 1 gestellt. Alle möglichen Luft- und Temperatureinstellungen durchgespielt. Und jetzt ist wieder alles fein kühl. Das könnte es also gewesen sein.
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Hi,
hat sich schon mal jemand mit dem Thema „Umbau des FM vom Diesel zum Benziner“ auseinandergesetzt? Habe im Forum und beim Googlen nix gefunden. Hintergrund ist der:
Corona/Arbeitszeiten haben sich bei mir komplett zum Arbeiten zu Hause geändert. Wir fahren im Normalfall nur noch 2x täglich mit zwei langhaarigen Schäferhunden in die Pampa. Brauchen also einen größeren Wagen. Aber eigentlich nur noch Kurzstrecken, bis auf einmal im Jahr in Urlaub.
Andererseits ist der FM, den wir derzeit haben, in der Ausstattung usw. ganz genau DER Wagen, wie er gebraucht wird und der uns auch noch so richtig gut gefällt (sonst könnt ich ja gleich einen Touran, Sharan, Galaxy fahren…). Bei Mobile etc. habe ich auch in den letzten Monaten keinen Benziner gefunden, den ich ansatzweise dagegen tauschen würde.
Es sollte die 2,0 oder 2,4-Liter-Maschine sein und unser Diesel ist Automatik.
Wir haben so etwas in den 1980er anders herum mit den Benz /8 gemacht. Perfekt erhaltene Benziner-Karossen billig gekauft und nen Diesel eingebaut. Danach nach Holland zum Tanken. Bisschen technisches Verständnis ist also noch da. Einziges TÜV-Problem waren damals unsere langen Haare. Die haben immer gedacht, dass wir keine Ahnung hätten….
Falls wer ne Werkstatt kennt, die so etwas schon mal erfolgreich gemacht hat, wäre das auch sein sehr guter Hinweis.
Danke und tschüss Michael
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Hi,
ich habe nen kompletten Satz getönte Heckleuchten von nem Dodge Journey. Die müssen passen. Aber ich verkaufe sie nur komplett. Tschüss Michael
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Hi, in einem Forums-Leben vor meiner Zeit gabs hier mal einen, der hieß Lana. Der hat auch immer so extravagante Dinge geschrieben. Aber ich kann ja auch mal was dazu von mir geben:
Ich komme ursprünglich aus dem Emsland. Da, wo es so flach ist, dass man heute sehen kann, wer übermorgen zu Besuch kommt. Musste mit 19 nach Köln zur Ausbildung. Nach ca. 15 Monaten war ich so weit, dass ich mich an ner Laterne in der Zülpicher Straße aufhängen wollte.
Heute lebe ich strategisch sehr günstig 14 km außerhalb von Mainz-Mitte. 10-20 Minuten bis in die Innenstadt (Arbeitsstelle). Je nach Verkehr. 2 Minuten bis in die Weinberge mit unseren altdeutschen Schäferhunden. Möchte ich so nie wieder missen.
Freunde von mir wohnen in Berlin. Tolle Stadt, aber wenn die raus wollen, dauert es ne Stunde und wenn die zur Arbeit in die Innenstadt fahren auch.
Du musst halt selbst alle Punkte auf den Tisch legen. Du hast ja offenbar die freie Wahl.
Tschüss Michael
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Jau, vielen Dank. Da sich bei mir die Klappe ganz leicht hin-und-her bewegen lässt, werde ich mir die Mühe mit dem Motor gar nicht erst machen. Derzeit scheint alles gut. Und falls das Teil sich wieder von selbst bewegt, ist es ja ganz einfach, sie zurückzuklappen und dann werde ich sie verkeilen.
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Hi, hoffentlich liest hier noch wer. Ich habe jetzt auch das Problem, dass schlagartig bei einem starken Regen auf der Autobahn alle Scheiben beschlugen und auch jetzt weiterhin beschlagen.
Habe zunächst den völlig versifften Luftfilter ausgebaut. Die Schrauben am Stellmotor sind blau versiegelt. Das Gitter vor der Umluftklappe hat offenbar aber schon mal wer aufgehebelt, um die Klappe zu bewegen. Das Gitter und dahinter die Klappe lassen sich dann ganz leicht vor und zurück klappen. Das kann nur Fiat selbst gemacht haben, weil der (verstorbene) Vorbesitzer (ein Großonkel) nie was selbst gemacht hat. Jetzt die Frage, wie muss sie stehen? So wie auf Bild 1 oder wie auf Bild 2?
Da das aber plötzlich bei einem starken Regen begonnen hat, bin ich mir gar nicht so sicher, ob es die Klappe überhaupt ist. Hat wer noch einen anderen Tipp? Habe alle Stellen kontrolliert. Es ist kein Wasser im Innenraum. Könnte sich irgendwo im Motorraum an einer Stelle Wasser gesammelt haben, das dann jetzt bei „Heizung an“ im Innenraum verdampft?
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Vielen Dank für das Lob aus berufenem Munde!!! Und ja, ich habe das Ladegerät mit zwei Sparx-Schrauben in dem Plastikdeckel darunter festgeschraubt. Die habn ein feines Gewinde und halten jetzt seit mehr als einem Jahr. Kleben wollte ich nicht. Man weiß ja nie, ob das Teil noch mal woanders gebraucht wird. Und meine Double-XX hat sowieso ein eigenes kleines Ladegerät.
By the way, weil ja doch noch wer hier aktiv liest: Was ist eigentlich aus Lana geworden, der in früheren Diskussionen überall seinen Senf aus Salzburg(?) dazu gab?
Tschüss und ein schönes Wochenende Michael
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Hi, also des Moderators Wunsch sei mir Befehl. Hier nun die Bilder. Auf der 1 lugt der Eurostecker durch den Grill, den ich von innen mit Klebepistole verklebt habe. 2 ist ein abgeschnittener Stecker, den ich hineinstecke, damit kein Spritzwasser hinein kommt. 3 ist das fest verbaute Mopar-Ladegerät. Und dann eben noch der Ram-Grill, wo man sieht, dass man kaum was sieht. Der Grill ist von einem lettischen Teilehändler aus dem Ebay. Günstig und passt ohne Umbauprobleme. Da ich ein gelernter Strich-8-Fahrer (Benz 200 D, Baufj. 70) bin, höre ich die Batterie schon husten, bevor sie mal hustet. Dann hänge ich den Dicken eben vorsorglich mal an die Steckdose am Haus.
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Ja mache ich die Tage. Aber nicht von der Batterie, dazu müsste ich ja die Radhausverkleidung rausnehmen. Das ist mir zu viel Akt.
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Habe das Folgende eben bei einer andern Anfrage reingeschreiben, aber es passt vielleicht besser hierher:
Als ich im September 2020 stolzer Besitzer eines Freemont wurde, hatte ich das gleiche Problem. Dazu kommt, dass ich sehr viele Kurzstreckenfahrten habe (Hund-Rum etc.) Das Abziehen der Sicherung Nr. 131 für Bluetooth und das Ausschalten der Stromverbraucher, die ich nicht außerhalb der Fahrt brauche (Leuchten im Stand an, damit ich die Haustür finde etc.), Taschenlampe hat es definitiv schon mal gebracht.
Dazu habe ich dann noch die Plattform für die Batterie ein wenig "umgeflext" und eine stärkere Varta Blue Dynamic-Batterie eingebaut. 60 AH. Die 74 AH wollte ums Verrecken nicht passen. Das war umständlich, denn ich musste auch an den Kabeln herumdoktern.
Dann habe ich noch eine Billig-Aber-Gut-Lösung für den Notfall erstellt: Der Voreigentümer hatte ein teures schmales Ladegerät gekauft (Mopar, 198,- €). Das habe ich auf dem Kasten vor der Spritzwand in Fahrrichtung links befestigt und mit der Batterie verbunden. Das Stromkabel führt durch den Motorraum und lugt mit einer (schmalen) Eurosteckdose durch den Frontgrill. Das geht gut bei mir, weil ich den Dodge-Frontgrill mit dem RAM drauf habe. Wenn ich dann bei Kälte denke, dass er mal ne Ladung Strom braucht, stecke ich einfach ne Verlängerungsschnur in die Steckdose und lasse ihn laden. Zur Vermeidung von Spritzwasser stecke ich sonst einfach nen abgeschnittenen schwarzen Stecker in die Steckdose. Der fällt nicht weiter auf.
Seitdem habe ich keine Probleme mehr!!!
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Als ich im September 2020 stolzer Besitzer eines Freemont wurde, hatte ich das gleiche Problem. Dazu kommt, dass ich sehr viele Kurzstreckenfahrten habe (Hund-Rum etc.) Das Abziehen der Sicherung Nr. 131 für Bluetooth und das Ausschalten der Stromverbraucher, die ich nicht außerhalb der Fahrt brauche (Leuchten im Stand an, damit ich die Haustür finde etc.), Taschenlampe hat es definitiv schon mal gebracht.
Dazu habe ich dann noch die Plattform für die Batterie ein wenig "umgeflext" und eine stärkere Varta Blue Dynamic-Batterie eingebaut. 60 AH. Die 74 AH wollte ums Verrecken nicht passen. Das war umständlich, denn ich musste auch an den Kabeln herumdoktern.
Dann habe ich noch eine Billig-Aber-Gut-Lösung für den Notfall erstellt: Der Voreigentümer hatte ein teures schmales Ladegerät gekauft (Mopar, 198,- €). Das habe ich auf dem Kasten vor der Spritzwand in Fahrrichtung links befestigt und mit der Batterie verbunden. Das Stromkabel führt durch den Motoorraum und lugt mit einer (schmalen) Eurosteckdose durch den Frontgrill. Das geht gut bei mir, weil ich den Dodge-Frongrill mit dem RAM drauf habe. Wenn ich dann bei Kälte denke, dass er mal ne Ladung Strom braucht, stecke ich einfach ne Verlängerungsschnur in die Steckdose und lasse ihn laden. Zur Vermeidung von Spritzwasser stecke ich sonst einfach nen abgeschnittenen schwarzen Stecker in die Steckdose. Der fällt nicht weiter auf.
Seitdem habe ich keine Probleme mehr!!!