Beiträge von 2Bulls

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Feiertag?

    Grüß' dich saarah,
    falsch machen tust du mit dem Monti meiner Meinung nach nichts...
    Der von dir beschriebene 2014er erscheint mir allerdings etwas zu teuer, zumal anscheinend ja noch Reparaturen anhängig sind.



    Ich habe vor 2 Jahren meinen 2015er Cross, der ja jeglichen Schnickschack verbaut hat den man sich nur denken kann (also Alpine-System bis zum DVD-Player wo auf der Rückbank auch noch Playstation gezockt werden kann) um 23000 Teuro gekauft (minus dem Preis für meinen Juke Dig-T) mit einer Laufleistung von damals 21000km. Der Gesamtzustand war eher neu als gebraucht, also kein Kratzerchen und im Innenraum hätte man vom Boden oder wo auch immer essen können.


    2 km von mir ist ein Fiat bzw. Alfa-Händler bei dem meine Frau schon ewig Kunde ist. Bis vor ein paar Wochen hatte der einen schicken, weissen Freemont stehen. Das ist aber der einzige den ich je bei ihm gesehen habe. Mittlerweile scheinen sie Mangelware zu sein, vor allem in der Lounge-Version. Ich habe seinerzeit in ewig den 3,6 Pentastar gesucht und nach ein paar Monaten mir den Cross gekauft weil nichts aufzutreiben war, ausser von Privat. Genauso ging's mit dem Chrysler Grand Voyager in V6.Die von dir gewünschte Alpine-Anlage ist zwar ganz nett, aber wenn die nicht mit dem ganzen Can-Bus verbandelt wäre hätte ich sie schon rausgeworfen. Erwarte dir nicht zuviel davon, vor allem keinen Druck auf den Ohren. Der Klang ist ok, aber aufrüsten so gut wie unmöglich wenn du nicht in Geld schwimmst.Alles in allem ist der Monti auf Platz 2 meiner von mir gefahrenen Autos (ganz knapp hinter dem Grand Voyager Limited der leider viel zu früh von mir gegangen ist ;)). Der Vorteil vom Monti ist allerding der, dass ich für ein komplettes Service weniger zahle als wenn sie mir bei Chrysler nur das Tor aufgeschoben haben :D


    Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück bei der Suche! :thumbup:

    Freut mich zu hören obwohl es noch etwas warten muss, mir ist eine Tierarztrechnung dazwischengekommen :wacko:.


    Wegen des PAC-Moduls: Muss man da hinter das Armaturenbrett um es anzuschliessen bzw. was muss alles abgebaut werden?

    In meiner Zulassung stehen nur 225/55/19 als erlaubte Bereifung. Da kostet eine Felge so ab ca. 200€. Die Originalfelgen von Fiat in 19 Zoll kosten fast 500€ pro Stück.
    Wenn ich nur innerstädtisch unterwegs wäre hätte ich aber mit der Originalbereifung vorlieb genommen und mir keine Winterreifen gekauft (die ich heuer bis jetzt übrigens nicht gebraucht hätte)

    Als Übergangslösung habe ich den Tip befolgt und mir einen MP3 Player besorgt der sogar über einen regelbaren AUX-Out verfügt. Nun die Scheibe ist mir nicht rausgeflogen, aber es war kurz davor...
    Das einzige Manko ist dass man den Player nicht über den Touchscreen bedienen kann, aber das wusste ich ja, und zweitens das Lautsprechersystem kommt schon sehr stark an seine Grenzen, vor allem im Bassbereich. Kurz gesagt der Pegel wäre jetz annehmbar aber die Soundqualität ist :whistling: :whistling:

    Im November habe ich zum Thema Navi in der HiFi Abteilung noch vollmundig verkündet:

    Zitat

    Über das Geschäftsmodell der NaviUpdates breite ich vorsorglich den Mantel des Schweigens :cursing:,
    bei meinem Becker um 140€ habe ich lebenslange Updates gratis und kann
    sie auch noch selbst durchführen. Dass du das ansprichst passt genau,
    denn vor gut einer Stunde hat mich die freundliche Dame in die Pampa
    gelotst. Eine Neubausiedlung die nun ca. seit 3 Jahren dasteht. Ich bin
    gekreist wie ein Sputnik...

    Jetzt heisst's "Aus die Maus" denn Becker und Falk sind insolvent. Kartenupdates gibt es nur noch bis Ende März für umsonst. Ab April darf auch da bezahlt werden... :evil:

    Hallo und Willkommen!


    Wenn der Preis für dich passt würde ich ihn nehmen. Bei 140000 km in schwach 4 Jahren dürfte er ja eher im Langstreckenbereich gefahren worden sein und das sehe ich beim Diesel eher relaxt.
    Ich habe meinen voriges Jahr gekauft und würde ihn jederzeit wieder nehmen. Diese Ausstattung zu dem Preis kriegst du sonst nirgends.
    Das Gerede über Fiat hat mich zuerst auch verunsichert, ich bin mir aber mittlerweile sicher dass wenn du kein Montagsauto erwischt, Fiat keineswegs schlechter ist als so mancher Nobelhobel. Über das Platzangebot muss glaube ich nicht diskutiert werden, der war ein schlagendes Argument dass ich ihn gekauft habe. Der einzige Wagen wo meine Hunde noch mehr Platz hatten war ein Grand Voyager, der mich aber im Unterhalt arm gemacht hat.
    Meine Frau fährt seit ewigen Zeiten die verschiedenen Fiat Panda und möchte kein anderes Auto.
    Nochmals zum Gerede; wenn du dich durch verschieden Marken-Foren klickst kommst du ohnehin zu dem Schluss, dass es besser wäre zu Fuß zu gehen... ;)
    Kurzum: Von meiner Seite Daumen hoch :thumbup:


    PS: Die ganze Diskussion über die Dieselfahrzeuge und künftige Regularien geht mir am A.... vorbei, ist aber vielleicht für dich eine Überlegung wert.

    Ich habe für das rechte hintere Radlager (Original) etwas über 300€ bezahlt. Exklusive Montage.... ;( und 1 Monat nach Ablauf der Garantie X(

    Auf meine Anfragen habe ich die erste Antwort erhalten:


    Guten Tag, Die Verkabelung sowie dies Systeme sind beim Journey
    identisch. der AP4-CH31 kann genutzt werden um Verstärker bzw.
    zusätzlich Lautsprecher / Sub nachzurüsten.




    Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung!If you have any
    further question please contact me.mit freundlichen Grüßen,kind regards


    Immerhin ein Anfang ist gemacht :)

    Mein Musikgeschmack lässt sich mit den Worten von Phil Rudd (Drummer von ACDC) ganz gut beschreiben: Ein guter Sound ist es wenn beim ersten Schlag auf die Bass-Drum die ersten 3 Stuhlreihen im Saal umfallen.

    Ganz genau mein Ding, schließlich verprügle ich ja auch seit über 30 Jahren die armen Trommelfelle :thumbsup: .
    Es ist mir auch klar dass mit abschätzbarem pekuniären Einsatz das Auto nicht zum Hörraum wird (ich wüsste auch nicht wie ich meine Röhrenamps dort hätte anschliessen können).
    Und jetzt sind wir genau da gelandet wo es wehtut. Ich hatte eine vielleicht nicht sündteure aber doch teure Anlage im Wohnzimmer stehen, Röhrenvorstufe, 2 Röhrenendstufen im BiAmping, Revox B77 Tonbandmaschine und natürlich einen analogen Plattendreher. Durch Frau und Kind und Hund bin ich aber nicht mehr dazugekommen es zu genießen und habe deshalb vor ein paar Jahren den ganzen Krempel verkauft (heul). Das Auto ist an diese Stelle getreten, da diese der einzige Ort ist wo ich mehr oder weniger ungestört Musik hören kann (könnte) und vor allem in einer mich ansprechenden Lautstärke und dafür ist die Anlage des Freemont zu schwach auf der Brust. Ich erwarte kein HighEnd aber klare nicht vermatschte Töne und Musik die nicht an den Boxen klebt sondern die frei vor mir über dem Armaturenbrett schwebt, wo Bassist, Gitarrist und Sänger nicht hintereinander sondern nebeneinander stehen und wo ich bei einem Livealbum hören kann, wenn einer der Musiker die Position wechselt. Dass dies geht weiß ich ja aus eigener Erfahrung. Ich hätte nur nie gedacht dass es bei dieser Anlage so schwer wird. Eigenartigerweise hatte ich bei meinem Grand Voyager mit der Infinity Anlage absolut kein Bedürfnis etwas zu ändern und der war vom Innenraum ein anderes Kaliber.

    Was soll man denn für eine Musikanlage von einem Auto erwarten, was etwa 30k gekostet hat - soll sie 5.000 Euro kosten?


    Mich persönlich interessiert es mehr, daß die interne Navi-Karte aktuell ist, ist sie aber leider auch nicht...

    Nein die soll keine 5000 Teuro kosten, mir aber die Möglichkeit bieten daran etwas zu verändern bzw. zumindest einen Equalizer jenseits der 3 Bänder bieten. Bei einem DSP um ca. 300 Euro habe ich pro Kanal 30 Bänder, wohlgemerkt pro Kanal und dazu noch eine Laufzeitkorrektur, damit das Signal von allen Lautsprechern gleichzeitig auf meine Ohren drückt. Kein Mensch braucht 6 Lautsprecher + Sub, es sei denn die 6 Lautsprecher sind ein 3 Weg Frontsystem.
    Über das Geschäftsmodell der NaviUpdates breite ich vorsorglich den Mantel des Schweigens :cursing:, bei meinem Becker um 140€ habe ich lebenslange Updates gratis und kann sie auch noch selbst durchführen. Dass du das ansprichst passt genau, denn vor gut einer Stunde hat mich die freundliche Dame in die Pampa gelotst. Eine Neubausiedlung die nun ca. seit 3 Jahren dasteht. Ich bin gekreist wie ein Sputnik...


    Kurzum, der Freemont ist ein wirklich tolles Auto mit einer wirklich tollen Ausstattung. Vor allem der DVD-PLayer am Himmel hat's meinem Sohn angetan. Nur beim Uconnect bzw. der dranhängenden Anlage waren nicht gerade die Praktiker am Werk und vor allem machen die einem das Leben unnötig schwer.


    PS: Sitzt der Phil eigentlich noch? :P

    Von den derzeit ca. 1400 Titeln auf den Sticks klingen vielleicht 10% annehmbar,

    und

    Einen Tip noch, der bringt zwar kein absolutes AHA-Erlebnis aber wenn Du die Musik NICHT über USB-Stick sondern (sofern man hat) übers iPhone per Kabel abspielst ist das klanglich schonmal ne Verbesserung. Das drückt Dir zwar immer noch nicht die Frontscheibe raus aber besser is es allemal. Da ich mein iPhone (4s) sowieso im Auto liegen habe, da ich damit diverse andere "Spezialitäten" steuere lade ich da von Zeit zu Zeit mal ein paar Songs drauf und merke schon nen Unterschied zum "einfachen USB-Stick"

    haben mich nachdenklich gemacht....


    1. Alle meine mp3 haben 320 kBit/s, daran kann es also nicht liegen, dass sie unterschiedlich klingen. Also etwas tiefer geschürft und festgestellt dass am Schlechtesten diejenigen klingen, die von CD's stammen die irgendwann digital remastered wurden.


    2. Wenn die mp3 vom iPhone besser klingen werden sie entweder vom Player aufgehübscht oder besser ausgelesen, was heissen würde dass der bordeigene Player, wie ja auch die Gracenote Datenbank (ich will die Cover sehen) nicht das Gelbe vom Ei sind.


    Bekanntlich macht Versuch ja kluch und so habe ich probehalber ein paar mp3 mit 320kBit/s wiederum in .wav konvertiert (~1400-1500 kBit/S) was meine Meinung bestätigt hat, dass eine verlustfreie Kompression von Audiodaten nicht möglich ist und sehr wohl übers Gehör feststellbar (sogar bei mir ;) )


    Die Scheiben sind zwar noch drin, aber aus der Anlage wird um Einiges mehr rausgeholt.


    Nun hoffe ich trotzdem noch auf Antworten von ein paar Firmen die ich wegen eines Soundupgrades angeschrieben habe, da bei den wav's natürlich keine tags vorhanden sind und ausserdem nur noch 20-25% der Dateien auf denselben USB-Stick passen.


    Übrigens sind die englischsprachigen Foren (vor allem Jeep und Chrysler) voll mit Fragen zu Upgrademöglichkeiten der OEM-Systeme und ebenso ist der Großteil genauso ratlos wie ich. Einig sind sich jedoch alle in einer Beziehung: Wenn's wirklich gut sein soll und keine Notlösung wie von mir angedacht, wird's richtig teuer ;(.
    Jemand hat die einzelnen Lautsprecherausgänge des Alpine mit dem Oszilloskop ausgelesen. Fazit: Schlimmer geht's nimmer, und wenn es stimmt dass die Lautsprecher mit billigsten Pappmembranen ausgestattet und made in China sind, dann hat man alle Käufer des Premium-Systems ordentlich übers Ohr gehauen, denn dann hätten sie gleich BOSE (Buy Other Sound Equipment) einbauen können, da weiß man es ja wenigstens vorher...

    Genau die 300€ halten mich auch noch ab das Ding zu kaufen...
    Und wie du richtig sagst, die Soundverbieger sind nicht das Gelbe vom Ei. Ich habe mit MP3 Gain auf verschiedene Sticks dieselben Titel unterschiedlich bearbeitet und herausgekommen ist Nüsse. Von den derzeit ca. 1400 Titeln auf den Sticks klingen vielleicht 10% annehmbar, nur genau eine konvertierte Doppel CD läuft sehr gut, egal wie ich sie verbogen habe und das ist Echoes von Pink Floyd. ACDC reißt mich nicht vom Hocker, Queen klingt nach Matsch und über das etwas härtere Material breite ich lieber den Mantel des Schweigens. Schnelle DoubleBass Beats sind eine Katastrophe.
    Darum dachte ich daran meinen Audison DSP nach dem Amp einzuschleifen, der bügelt aus verschiedenen verhunzten Frequenzen alles auf Flat und schiebt es dann über einen 30-Band Equalizer und Laufzeitkorrektur an die Endstufen. Klar die Lautsprecher müssten auch getauscht werden. Ich hätte es auch schon versucht, stehe aber bei den Ausgängen des Alpine auf dem Schlauch (mir fehlen ein paar Kabel, denn 7 LS müssten 14 Kabel sein, es sind aber weniger). Ich hege den Verdacht, dass dieses Sytem die LS im Armaturenbrett direkt von der HU aus befeuert und nur der Rest über den Amp läuft.
    Erst dachte ich ja dass ich allein durch den Austausch der Lautsprecher auf 2 Ohm Teile weiterkomme, aber da ja der Alpine alles verschlimmbessert wird es höchstens lauter aber nicht besser.
    Wenn ich nicht das Navi und die Rückfahrkamera behalten möchte würde ich den Schrott entsorgen.
    Die 300€ für den PAC glaube ich würde ich auch noch verschmerzen können, denn mit dem Teil könnte ich an den Selbsteinbau schreiten und die würde dabei die Kosten für den Einbau beim Profi um ein Vielfaches unterschreiten, da ich mit 1000-1500€ je nach Qualität der Hardware dabei wäre. Aaaaaaber: Was ist wenn der Journey in Bezug auf die Verkabelung nun doch nicht absolut baugleich zum Freemont ist? Dann habe ich tonnenweise sündteures Zeug rumliegen, kann es mir maximal an den Hut stecken und mich dabei noch glücklich schätzen wenn ich die Fahrzeugelektronik nicht abgefackelt habe.
    Leider gibt es hierzulande auch nicht die Auswahl an CarHiFi Spezialisten wie bei euch. Die meisten Werkstätten sind schon überfordert wenn sie nur eine Leitung von der Batterie in den Fahrgastraum legen sollen (und vergessen dann auch noch eine Sicherung einzubauen). Dies ist der Hauptgrund warum ich seinerzeit zu DIY gewechselt habe. Die grosse Kacke ist leider die, dass es fast keine Fahrzeuge mehr gibt in denen nicht mehrere Bus-Systeme am Werkeln sind und vor allem gibt es absolut keine Daten bzw. Stromlaufpläne für diese Pseudo-Oberüberdrüber OEM Anlagen um selbt etwas bewerkstelligen zu können, was ja auch im Sinne des Geschäftsgebahrens verständlich wäre. Unverständlich ist für mich dagegen, dass diejenigen die diesen Müll verbauen auch selbst keinerlei Interesse daran zeigen ihr Material gegen Kohle zu verbessern.
    Ich will damit nun nicht sagen dass die Alpine-Anlage per se Schrott ist, aber für den Aufpreis der dafür abzudrücken ist, ist sie mehr als Schrott. Ein maximaler Aufpreis von 200-300€ gegenüber der Standardversion wäre mehr als genug... :evil:

    Hallo liebe Leute,


    nachdem ich mich jetzt gut 4 Wochen mit den Einstellungen der sogenannten Alpine Premium Anlage herumgeplagt habe und trotzdem keinen Erfolg in Sachen Wiedergabequalität erzielt habe, Folgendes:
    Ich habe im amerikanischen Journey-Forum das hier entdeckt:
    PAC AmpPRO AP4-CH31

    Das Teil wird zwischen Headunit und AlpineAmp eingeschliffen und erlaubt den Anschluss von Endstufen etc an Fahrzeuge mit CanBus.


    Meine Frage: Es müsste doch auch möglich sein über einen DSP mit Hochpegeleingängen, der NACH dem AlpineAmp in die Lautsprecherleitungen geklemmt wird das Signal abzugreifen um die vom Amp (grausam) verbogenen, und an die Pappbecher, äh Lautsprecher gesendeten Frequenzen geradezubiegen und an eine Endstufe zu leiten. Oder mischt sich nach dem Amp immer noch der CanBus ein und macht das Vorhaben zunichte? Damit wäre dann ja auch ein Austausch der Lautsprecher auf Wirkungsgradstärkere unmöglich ohne den Bus zum Meckern zu bewegen und das Fahrzeug stillzulegen oder zumindest Fehlermeldungen zu verursachen ?(.


    Ich hatte in allen meinen Autos um wesentlich weniger Kohle als dieses Soundsystem kostet wesentlich besseren Klang und vor allem mehr Dynamik. Das Alpine erzeugt nur weichgespülte Mitten und fast keine Höhen. Von einer räumlichen Abbildung ganz zu schweigen. Vom Bass her wäre ich sogar halbwegs zufrieden.
    Nach 30 Jahren Bass und Schlagzeug spielen (ohne InEars) dürfte es ruhig auch etwas lauter sein.... :D. Da hilft kein MP3Gain!


    Mein Ansatz wäre daher wieder ein vollaktives, laufzeitkontrolliertes 2-Wege Frontsystem mit Sub-Unterstützung einzubauen, die rückwärtigen LS würde ich stilllegen. Musik kommt von vorne und ich setze mich ja auch nicht mit dem Rücken zur Bühne bei einem Konzert ;) .


    Vielleicht hat ja jemand Erfahrung oder es schon probiert das Signal wie von mir beschrieben abzugreifen. Ich möchte ungern für den Umbau beim Profi Unsummen nur für die Arbeitszeit bezahlen. Wenn ich mir überlege, dass der Anlagenumbau beim Nissan Juke fast 20 Stunden gedauert hat und von den Profis mindestens 100€ pro Stunde anfallen...Da schwitze ich lieber selbst.


    PS: Ich hätte mir die Alpine nie einbauen lassen, die war schon drin und ich habe mich sogar darauf gefreut einmal nix umbauen zu müssen. An die ~ 370? Watt die das Dingens haben soll glaube ich übrigens nicht, zumindest nicht RMS. Die Pioneer HU die ich in den Panda meiner Frau eingebaut habe leistet schlappe 4 x50 Watt ohne externe Endstufe und da bläst ein anderer Wind der sicher nicht allein von der Fahrzeuggröße abhängig ist...
    Ich möchte aber ungern das UConnect mit dem Navi, Rückfahrkamera und dem ganzen Zeuch entsorgen nur um ordentlich Musik hören zu können, sonst wäre es einfach...


    Ich erbitte euren Rat ihr (hoffentlich um die Mysterien des CanBus) Wissenden :rolleyes:

    Hallo liebe Leutz,
    als Spätberufener in Sachen Freemont bin ich nach wochenlangem stillen Mitlesens nun doch noch gelandet.
    Nach BMW, Volvo, Grand Voyager etc. ist dies mein erster amerikanischer Italiener mit dem ich bis auf das leidige Thema "Premium Sound System" sehr zufrieden bin.
    Mein holdes Weib fährt allerdings schon seit Ewigkeiten Fiat Panda... :)
    Grüße aus Oberösterreich
    Thomas