Braucht man eh nicht.
Rostschutz im Freemont, hat er Unterbodenschutz/Hohlrauversiegelung
-
-
Mit freundlicher Genehmigung: http://www.lackdoktor-gries.de/index.html
Da hab ich Unterbodenschutz + Hohlraumversiegelung machen lassen.Mit Mwst 900 Euro....Es wurden insgesamt 16 kg an Material verbraucht!
1 Tag für die Arbeit und einen damit das Auto "abtropfen" kann. -
Ich habe einen Unterbodenschutz bei Anlieferung machen lassen. War bei mir kostenlos, als Zuckerl für die lange Wartezeit.
Vom Galaxy Note 10.1
-
Für DIE Wartezeit wäre die Hohlraumversiegelung auch noch drinn gewesen
-
Mit freundlicher Genehmigung: http://www.lackdoktor-gries.de/index.html
Da hab ich Unterbodenschutz + Hohlraumversiegelung machen lassen.Mit Mwst 900 Euro....Es wurden insgesamt 16 kg an Material verbraucht!
1 Tag für die Arbeit und einen damit das Auto "abtropfen" kann.....ein fürstliches Honorar. Würde heißen bei einem Stundensatz von 75 EUR samt Material einen kompletten Tag Arbeit.
Dauert eine Komplettversiegelung innen / außen denn wirklich einen Arbeitstag?Noch keiner Quelle konnte ich übrigens entnehmen, welcher Teile beim Free (z.B. Bodengruppe) ggf. verzinkt sind.
Apropos Schutz: Ist es denn so dass eine maschinelle Unterbodenwäsche unter Umständen (Salz-)wasser in die Hohlräume drückt?
-
Noch keiner Quelle konnte ich übrigens entnehmen, welcher Teile beim Free (z.B. Bodengruppe) ggf. verzinkt sind.Die Motorhaube ist aus Aluminium.
Vom Restlichen weiß ich es auch nicht. -
Zitat
Die Motorhaube ist aus Aluminium.
Vom Restlichen weiß ich es auch nicht.
...... und die Heckklappe aus Kunststoff.Sent from my iPhone 5 using Tapatalk
-
....ein fürstliches Honorar. Würde heißen bei einem Stundensatz von 75 EUR samt Material einen kompletten Tag Arbeit.
Dauert eine Komplettversiegelung innen / außen denn wirklich einen Arbeitstag?Noch keiner Quelle konnte ich übrigens entnehmen, welcher Teile beim Free (z.B. Bodengruppe) ggf. verzinkt sind.
Apropos Schutz: Ist es denn so dass eine maschinelle Unterbodenwäsche unter Umständen (Salz-)wasser in die Hohlräume drückt?
Die Karosserie ist teilverzinkt (außer Dach).
-
Wollte am Freitag die Sommerreifen montieren.
Auf der Bühne ist dem Mechaniker dieser Rost aufgefallen.
Der Rost sitzt unten an der rechten Seitenwand unter dem Aufkleber gegen Steinschlag. Der Aufkleber ist nicht beschädigt. Also keine Gewalt von außen. Der Meister sagte, das er das bei einem so relativ jungen Freemont noch nicht gesehen hat.
Lackgarantie 36 Monate......Toll
Ich habe Fiat angeschrieben......Auf die Antwort bin ich gespannt.Freemont ist aus 10/2012
-
Vieles, das hier unter dem Titel Rost und dessen Verhinderung geschrieben wurde, dürfte ins Fabelreich gehören. ich kann hier nur meine Erfahrungen mitteilen.
Also mein Freemont ist weder teilweise, noch vollverzinkt oder rostschutzbehandelt gewesen. Die Motorhaube ist aus Alu und die Laderaumtüre aus Kunststoff.
Im Neuzustand war der untere Wagenboden teilweise lediglich mit einem schwarzen Lack (o.Ä.) planlos und schlampigst angenebelt ( bei uns heißt das anghiaselt).
Der Rest war blankes , sauberes Blech ohne Rost, d.h. baldigster Rostbefall war wegen des anstehenden Winters mit Salzstreuung zu befürchten.
Da ich keinen Bitumenunterbodenschutz verwenden wollte, der ja eigentlich das tatsächliche Gegenteil bewirkt, nämlich Rißbildung bei Kälte mit anschließendem Wasser(-Salz) Einschluß) sowie die schlimmen Folgen von Rostfraß.Hier, im Wiener Umland gibt es eine Firma, die sich auf die Verhinderung von Rostfraß an hochpreisigen Oldtimern, Geländewägen udgl. spezialisiert hat und die Behandlung mit einem Seilfett (Tragseil von Seilbahnen sowie Schiffs- Wasserballasttanks) empfiehlt und mit großem techn. Sachverstand durchführt. Nach ausgiebiger Inet-Recherche entschloß ich mich dazu.
Nach der Demontage der Plastikverkleidungen in den Radkästen, einer gründlichen Reinigung und Trocknung in einer beheizten Halle, wurden die exponierten Teile noch mit einer nitrolöslichen Passivierungsschicht gepinselt und danach mit diesem speziellen Fett (Mike Sanders) bei 80° satt gesprüht. Auch Hohlräume und Blechwinkel werden dadurch gut erfasst. Durch die gute Kriechwirkung und den anschl. Kaltfluß kann dieses Fett in alle Spalten und Ritzen gut vordringen ( Dreifachblech-Punktschweissungen mit kapillarähnlichen Spalten, wo sich die Feuchte und der Dreck gut halten).
Nach dem Erkalten sieht der Unterboden durch das gesprühte Fett leicht hellbraun aus. Nach einigen Tagen zerfließt das Ganze zu einer grauen homogenen, dauerelastischen Oberfläche, die jederzeit auch teilweise, je nach Beanspruchung aus- und nachgebessert werden kann.
Das Ganze hat incl. meiner Mitarbeit eineinhalb Tage gedauert und etwa € 600.- gekostet.
Jetzt, nach etwa drei Jahren und ca. 60 tkm sieht der Unterboden noch wie neu aus....nur OHNE ein Pünktchen Rost...kann ich sehr empfehlen.
Soviel dazu.
Grüße aus dem schönen Wien
SKIMMY -
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!