Auch bei uns sind 8Jahre im Gespräch
Unser Uno hatte mit 15Jahren leider ein paar Löcher im Boden aber sehr zuverlässig
Mein 131er hatte mit 6Jahren bedarf an neuem Blech
Also lassen wir uns Überraschen
Schmutzfänger vorne und hinten bei den Rädern
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8 Jahre oder gar 10 Jahre....
OK, ich fahre so 30-40tsd KM pro Jahr. Da müsste der Freemont dann 300.000 - 400.000 KM halten. Das wiederum halte ich für unwarscheinlich - zumindest nicht ohne das wirklich große Sachen anfallen. Wie Motor und GetriebewechselAlso mein Plan ist so 3- max.5 Jahre. Dann wird wieder geschaut was es feines gibt.
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Wenn du den Wagen und die Technik (Maschine und Getriebe) sorgsam behandelst sind 400.000km nicht Utopie.
Wichtig ist den Dieselmotor im kalten Zustand nicht über die 2000 U/min zu drehen, beim Fahren nicht ständig voll beschleunigen und die Maschine mit dem Drehmoment von selbst kommen lassen (dabei hilft auch die Verbrauchsanzeige, denn wirtschaftlich gefahren ist auch motorschonend gefahren), Höchstgeschwindigkeit sollte bei 3000 bis 3200 Motor U/min liegen). Die Kupplung schonen, langsam anfahren mit wenig Kupplungsschleifen, am Berg Handbremse nutzen und den Wagen nicht mit der Kupplung halten. Bei 2000 U/min in den nächsten Gang schalten, Kurvengeschwindigkeiten moderat halten, bei schlechten Strassen Geschwindigkeit reduzieren.Wer das alles schafft, der schont Fahrgestell, Motor, Getriebe und signifikant die Brieftasche und durch die relaxte Fahrweise seine Nerven und reduziert auch die Unfallgefahr. Ich weiss als ehemaliger Porschefahrer das alles ist schwierig, jedoch wenn man es sich angewöhnt bei jeder Fahrt 15 bis 30 Minuten früher zu starten ist man dabei. Bei Strecken Überland- und Autobahnmix sind das bei 200km oft nur 5 bis max. 10 Minuten die man länger unterwegs ist.
Ein weiterer Vorteil ist, keine Radarstrafen mehr und viel weniger Stress wenn vor mir einer langsamer fährt ich habe fast immer Reservezeit eingeplant, hat man dann zu viel Reserve kann gemütlich eine Kaffeepause eingelegt werdenIch fuhr so bereits 2 Fahrzeuge mit Dieselmotor en über 340.000km ohne Motor, Getriebe oder Kupplungsreparaturen, nur einmal war eine Zylinderkopfdichtung fällig.
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Tja, da ich Automatik fahre sind einige Sachen nicht so ganz machbar
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Ich habe nach 2 Jahren schon über 63.000 km drauf. Aber ich hoffe mal, dass ein Auto, das fast immer Langstrecke auf Autobahn fährt, problemlos auf seine 300.000 km kommen sollte.
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Kann dem nur zustimmen...im kalten Zustand nicht über 2000 Touren...früh hochschalten....Lauter bewährte Dinge....und zum Rasen (schnellfahren *g*) ist der Monti sowieso nicht unbedingt gedacht.
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tiefe Tourenzahlen, heisst nicht automatisch, das man Motorschonender fährt ! Bei kaltem Motor, wenn es auch noch aufwärts geht, dann ist mehr Drehzahl weniger schädlich als wenn man dafür voll aufs Gas treten muss...
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Das ist jedoch nur teilweise richtig, bei kalten Motor mit hohen Gang und niedriger Drehzahl bergauf zu würgen ist nicht sinnvoll, aber es gibt dazu eine Vernunftvariante, einen Gang zurückschalten. Darum hat uns der liebe Gott das Getriebe erfinden lassen, damit ergibt sich eine andere niedrigere Übersetzung wobei ich wieder locker und motorschonend meine 2000 U/min halten kann. Da der Montidiesel bei 1700 U/min schon ein enormes Drehmoment hat ist das für die Maschine dann ein Kinderspiel. Einziger "Nachteil" dabei wäre, die Geschwindigkeit ist etwas geringer. Wenn ich jedoch diese Mehrzeit nicht habe, oder haben will, dann ordentlich die kalte oder auch warme Maschine auf Drehzahl bringen.
Die Belohnung dafür ist: Maschine - Mehrverschleiß, hoher Verbrauch und das Geldbörsel wird dabei gelehrt, was wiederum unsere Werkstätten erfreut!
Man sieht, wo ein Nachteil ist, versteckt sich oft ein Vorteil für andere und umgekehrt !
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Habe auch vor den Fremont mindestens 10 Jahre zu fahren, so wie sein Vorgänger auch:
Maea Weekend = 16 Jahre 275000 km
Lancia Delta GT =14 Jahre 245000 km (große Rost Problem)
Lancia Beta Spyder = 1 Jahre Unfallschaden (tolles seltener Auto)
Fiat Ritmo S 85 = 2 Jahre verkauft wegen dem Spyder
Fiat 128 = 2 Jahre UnfallschädenUnd dann noch en paar Zweitwagen:
Fiat 700, Fiat 127, Fiat 131, Fiat Ritmo 75 und aktuell ein Fiat Seicento aus 2000 mit nun 235000 km, 1. Kupplung, 2x Kopfdichtung wird aber irgendwann ein Fiat 500 weichen.
Meine Mutter fährt zur Zeit noch einen Puncto Selectra S der mach allerdings viele Probleme - etliche Batterien schon erneuert.Also, man kann Fiat auch länger wie 10 Jahre fahren
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Da bin ich als Autolangzeitnutzer doch nicht alleine
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Dafür sind Autos halt zu teuer um sie nur kurz zu nutzen.
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Sehe ich genauso, unser Jaguar Kabrio ist 19 Jahre, der Wrangler 20 Jahre, der Golf Variant wird nächstes Frühjahr 12 Jahre, alle noch in Top Zustand
Der Free wird auch einige Jahre gefahren. Lieber was anderes genießen Guter Wein, köstliches Essen, schöne Reisen) als alle 3 Jahre ein neues Auto kaufen zu müssen. Konsumterror, nein danke. -
Wir fahren unsere Autos max. 5 Jahre bevor sie mucken machen wird gewechselt
Und wenn unser Monti sich gut anstellt holen wir uns wieder einen neuen Monti
Ist nämlich ein geiles Auto. -
Ein Nachbar bei uns in der Strasse, der wechselt mit dem Auto seiner Frau so c.a. 2-4 mal im Jahr das Auto ! Es gibt alles... aber vielleicht muss man das ja machen, wenn man BMW fährt.....
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Habe für vorne die Schmutzfänger von Dodge Journey montiert, die passen perfekt. Von Fiat gibt es die nur für hinten.
Einzig der Name Dodge steht dezent oben, ansonst passt alles perfekt. Wieder keine Löcher in den Kotflügelrand gebohrt und innenseitig die Schmutzfänger mit Schraube und gr. Karrosseriescheiben montiert den Rest mit Silicon angeklebt, hält bombenfest.
Lg
Harry
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