Wenn man einen Motor (z.B. Motorrad) auf einem Prüfstand zu 100% abstimmt, kommt man sicher auch ohne elektronische Hilfsmittel aus, so denke ich mal (anderes Mapping o.ä.).
Soviel ich "weiß", ist ein Motor ab Werk nur soviel abgestimmt, daß dieser alle motorspezifischen und relevanten Details abdeckt, jedoch ist aus einem Motor noch mehr herauszuholen, nur bei einer Einstellung per Prüfstand - oder bin ich da völlig auf dem Holzweg?
Nur um 70 Nm mehr zu haben und vielleicht einen Liter Sprit zu sparen, lass' ich mir einen Chip im Wert von (vielleicht?) min. 200 Euro plus x einbauen? Oder wie von Dragon schrieb: für schlappe 949 okken...?
Da verbrate ich lieber einen Liter mehr und habe die Gewissheit oder Hoffnung, daß die Aggregate länger halten. Nur mal abgesehen davon: wann rechnet sich eine Ausgabe von 950 Euronen gg. einem Liter Mehrverbrauch?