Jetzt muss ich aber mal sagen....ich hab ein Bild von Diesel bei der Abfahrt im Konvoi durch Dorfen...wenn es den Freemont nicht geben würde...für Diesel müsste der erfunden werden...egal ob das Shirt angebatzt war...;)
Wenn es Dich nicht stört lade ich es mal hoch...ist echt gut geworden....
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Thomas: Mach mal. Egal wenn er schmollt!
Nein...das ist das Recht am eigenen Bild...nur wenn ich da OK bekomme....aber er wird es nicht bereuen... -
mich störts nicht :D.... bin ja nur froh, dass mir das nicht passiert ist - bin vor sowas auch nicht gefeit. Aber ich hatte ja vorgesorgt: Mit schwarzem T-Shirt ...
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Hast Recht, will dich ja nicht zu einer juristisch verfolgbaren Handlung anstiften.
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mich störts nicht .... bin ja nur froh, dass mir das nicht passiert ist - bin vor sowas auch nicht gefeit. Aber ich hatte ja vorgesorgt: Mit schwarzem T-Shirt ...
Na Gott sei dank...Du bist ja neben mir gesessen...ich stell mir grab vor ich hätte dann die Mitbringsel von Dir und vom Diesel auf meinem Shirt gehabt.... -
@all: Man merkt - kommt nix gescheites in der Glotze!
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@all: Man merkt - kommt nix gescheites in der Glotze!
Doch der Glöööööööckler ist da.... -
Was n des?
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Was n des?
Schalt auf Vox...Du lachst Dir nen Ast mit dem Vogel... -
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Eine Mode-Tinte...oder wird das mit "u" geschrieben ? :D:D:D
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Jetzt noch mal zum eigentlichen Thema:
Ich fahre jetzt seit über 8 Jahren im Außendienst und schaffe so ca. 60000km im Jahr.
Natürlich möchte die Firma nicht das wir den teuereren Diesel tanken und ich habe das glaube ich einmal gemacht, weil ich mich vergriffen habe.
Danach habe ich nichts gemerkt das der Wagen mehr Leistung hat oder weniger verbraucht.
Ich denke gerade in Bezug auf den Verbrauch ist die individuelle Fahrweise so ausschlaggebend, das der Minderverbrauch von 1-5% überhaupt nicht ins Gewicht fällt.
Die Motoren haben die drei Jahre jedesmal überlebt und da ich keine Kurzstrecke fahre entfällt auch das Partikelfreifahren.Meine Meinung:
Viel Lärm um nichts, bei den V-Power und Ultimate können die Mineralölkonzerne noch mal kräftig absahnen, da der Kraftstoff in der Herstellung wohl das gleiche kosten wird aber die Marge durch den höheren Verkaufspreis erheblich erhöht wird. So etwas nennt man Gewinnmaximierung.Gruß
Holger -
Bisher hatte ich einen Audi RS4 mit 420 PS. Dem habe ich durchgehend Shell V-Power (Benzin) gegönnt. Ab Übermorgen habe ich meinen Freemont. Ich habe daher bei Shell nachgefragt (an der Tankstelle, nicht bei der Marketing-Abteilung!), ob der Freemont auch den Premium-Kraftstoff braucht. Ehrliche Antwort vom Personal: NEIN. Es lohne sich nur für absolute Vielfahrer, da etwas Kraftstoff gespart würde (aber der neue "normal"-Diesel ist ja jetzt auch ein "Fuelsave"-Kraftstoff...) und im tiefsten Winter, da V-Power Diesel bessere Additive für die kalte Zeit beinhalte. Mein Fazit daher: V-Power nur bei unter -15° C. Im Vergleich zum RS4 spare ich auf diese Art durch Minderverbrauch und den geringeren Literpreis (im Schnitt 30-35 Cent/Liter) rund 2.100 bis 2.200 Euro im Jahr an Spritkosten. Das dürfte sich lohnen.
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Na ich werde doch wohl nicht noch den Wetterbericht schaun bevor ich Tanken gehe
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Mein Fazit daher: V-Power nur bei unter -15° C.
Auch das ist nicht notwendig, da die Mineralölfirmen im Winter sowieso was bei mischen um das Einfrieren zu verhindern. Das war vor 15 Jahren mal, daß man zum Diesel im Winter etwas Benzin dazu gab. Heute hast du bis -30° Garantie, daß nichts einfriert.
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Du hast wohl den letzten Winter vergessen. Da sind bei uns die Fahrzeuge aber massenweise mit versulztem Diesel liegengeblieben.
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Du hast Recht, das war ein ausgesprochen strenger Winter. Und Dieselfahrzeuge, die über Nacht im Freien standen, vielleicht auch noch an sehr windigen Stellen, die hatten Probleme. Aber wie gesagt, das sind Extremfälle.
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Muss die -30° korrigieren, habe da gerade was vom ADAC gefunden:
Wer im Winter Diesel tankt, muss auch starken Frost nicht fürchten. Spezieller Frost-Sprit ist unnötig.
Als Irreführung der Autofahrer kritisiert der ADAC einen neuen Kraftstoff des Mineralölkonzerns OMV. Das Unternehmen bietet vor allem in Süddeutschland sogenannten „Winter Diesel“ an, der pro Liter rund zehn Cent mehr kostet als der Standardtreibstoff. Nach Auffassung des Automobilclubs suggeriert die Bezeichnung dem Verbraucher, er müsse im Winter trotz der höheren Kosten diesen Kraftstoff tanken. Allerdings wird in Deutschland ohnedies ab Mitte November jeden Jahres flächendeckend nur noch frosttauglicher Dieselkraftstoff verkauft – und zwar zum Normalpreis.
Aufgrund spezieller Zusätze flockt dieser Winterdiesel bis mindestens 20 Grad minus nicht aus, in vielen Fällen verträgt er sogar Temperaturen bis minus 25 Grad. So ist sichergestellt, dass der Kraftstofffilter nicht verstopft wird und der Motor sicher anspringt. Den höheren Preis des „Winter Diesel“ begründet OMV mit einer Frostsicherheit bis minus 35 Grad.
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Aufgrund spezieller Zusätze flockt dieser Winterdiesel bis mindestens 20 Grad minus nicht aus, in vielen Fällen verträgt er sogar Temperaturen bis minus 25 Grad.
Schöne Pressewelt der Industrie. Im vergangenen Winter war der Januar verhältnissmäßig mild und Anfang Februar schlug der Frost bis - 28 Grad richtig zu. Die Mieralölindustrie ist offensichtlich zu doof um einen Wetterbericht zu verfolgen. Fazit: Reihenweise Ausfälle durch versulzten Diesel, zusammengebrochene Batterien, hohe Abschleppkosten.Wenn ich nicht meine liegengebliebenen Autos auf Mobilitätsgarantie abwickeln hätte können, dann hätte ich eine Dieselprobe entnehmen lassen und Sie den Mineralölkonzernen um die Ohren gehaut.
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War nicht mein Zitat, obwohl es so aussieht und auch nicht das der Mineralölwirtschaft, sondern des deutschen ADAC. Also eure Vertretung was Autos und Pannen anbelangt. OMV ist eine österreichische Firma, die meint man soll teuren Diesel kaufen. Na-ned
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