-
-
Moin,moin
Betrifft das Problem nur die 140PS Modelle?
Da ich mein Auto am Wochenende mal fahren durfte(danke Sohnemann )habe ich auch mal Gas gegeben.Also mit der Rentnerschaltung ohne Probleme
190 aber laut Drehzahlmesser noch Luft nach oben -
Nein das glaube ich nicht.... wir haben auch einen Kunden mit demselben Problem.... Auto erst kürzlich ausgeliefert. Wir werden ein Ticket eröffnen....
-
Das wäre durchaus eine Überlegung wert! Bei anderen Boards die ich kenne wäre es eigentlich auch üblich sich erst vorzustellen.Erst danach erfolgt die Freischaltung für den User damit er Beiträge posten kann.
-
Ich kann mich Freeheit nur anschließen...ich hab auch den 140ger und keine Probleme...weder bei der Beschleunigung noch bei der Höchstgeschwindigkeit...Wenn der Luftwiederstand beim Freemont so hoch sein sollte das dir 30 - 40 km/h fehlen müssen sie dir einen Bremsfallschirm angebaut haben....
-
Da sieht man mal wieder was manche Werkstatt für einen Unfug verzapft wenn sie keine ordentliche Antwort geben kann und damit nur versucht den Kunden "ruhig zu stellen"...
-
Da sieht man mal wieder was manche Werkstatt für einen Unfug verzapft wenn sie keine ordentliche Antwort geben kann und damit nur versucht den Kunden "ruhig zu stellen"...
Eigentlich komisch...die sollten doch alle die selbe Ausbildung und die selben spezifischen Schulungen für die neuen Modelle bekommen... -
Eigentlich komisch...die sollten doch alle die selbe Ausbildung und die selben spezifischen Schulungen für die neuen Modelle bekommen...
Theoretisch ja, praktisch leider nein. Es gibt viele Werkstätten, die keine Mech's an die Kurse senden (obwohl obligatorisch) oder Mech's senden die zu wenig Interesse haben oder es einfach nicht praktisch umsetzen können (leider).
-
Hallo liebe Forumsmitglieder.
Komme leider erst heute zum Schreiben. Mein Freemont war Ende letzter Woche in der Werkstatt. Ich hatte einen der Beiträge des Forums ausgedruckt und man war in der Werkstatt sehr dankbar darüber. Offensichtlich gibt es zu dem Problem noch keine offizielle Fiatinformation. Der zweite Abgastemperatursensor fehlt bei den 140PS-Modellen mit Baujahr Ende 2012 (meiner wurde im Oktober produziert) und die Software weiß nichts davon und interpretiert den unendlich hohen Widerstand des fehlenden Sensors als 900° Abgastemperatur und geht daher ins Notprogramm.
Der (mit mir befreundete) Mechaniker hat viel gemessen und probiert und letztlich den fehlenden Temperatursensor durch einen Widerstand mit 450 Ohm ersetzt (gaukelt dem Steuergerät somit 300° Abgastemperatur vor). Damit sind alle Probleme wie weggeblasen, der Motor zieht hervorragend (kaum ein Unterschied zu dem 170er auf der Probefahrt) und erreicht seine normale Endgeschwindigkeit problemlos. Auch die Kaltstart-Gasannahme-Problematik ist verschwunden.
Lasst Euch also nicht mit Software-Updates abspeisen, zumindest derzeit gibt es noch keines, was das Problem behebt. Der Widerstand ist eine gut funktionierende Interims-Lösung bis es ein funktionierendes Softwareupdate gibt.
Danke nochmal an die Mitglieder, die hier ihre hilfreichen Informationen eingestellt haben (auf das ganze off-topic-Gelabere hier könnte ich allerdings gern verzichten)..
Grüße aus Berlin
costa
-
Danke für die Info. Dann müssten aber tausende Freemonts betroffen sein. So ein dilettantischer Produktionsfehler wäre peinlich ...
-
-
Und es müsste ja eigentlich jede Menge Fehlermeldungen geben - welche es ja eben nicht gibt.
-
Einen schönen guten Morgen
Ich habe gestern meine werke angerufen und die meinten es gäbe noch nichts neues wegen dem leistungsproblem. Das mit dem Wiederstand wusten die auch schon und haben sich bei Fiat schlau gemacht .Also Fiat hat keine freigabe für denn Wiederstand gegeben das heist alle die sich einen einbauen lassen haben keinen Garantieschutz mehr sagt mein schrauber. Und fiat will bis ende der Woche das problem bei mir lösen.Bin ja mal gespant.Also Kopf hoch ihr 140 PS Fahrer
-
So ein dilettantischer Produktionsfehler wäre peinlich ...
Das wäre schon mehr als peinlich. Wenn im Werk so ein Fehler passiert, reicht das schon. Aber wie kann eine Werkstatt solche Fahrzeuge als i. O. an den Kunden ausliefern? Das muss doch bei der Probefahrt auffallen. -
Da ich meinen Problem-Thread gern revidieren möchte warte ich auf eine Lösung dieses Problems, zwecks Up-date.
Aber seit Mai 2012 scheint sich da bei FIAT nicht viel zu tun. Kunden abwimmeln, warten lassen, vertrösten und ihnen dann bei Selbthilfemaßnahmen mit Garantieverlust drohen ist eine sehr seltsame, aber sich immer mehr verbreitende Geschäftspolitik.
Das Dumme ist, dass der Endkunde praktisch machtlos ist. Gegen die Werkstatt vorzugehen ist sinnlos, die darf nicht, und wenn sie doch hilft gibts was aufs Dach, bzw. evtl. Schadenersatzansprüche (Garantie) gehen auf die Werkstatt über.
Der Konzern muß sparen, Nachbessern oder Rückrufen kostet aber Geld, und selbst Ursachenforschung scheint zu teuer zu sein. Und die paar unzufriedenen Kunden sitzt man einfach aus...Grund für das Dilema ist das fehlende Qualitätsbewußtsein, hervorgerufen durch unsere Geiz it Geil Mentalität. Da ist eine ordentliche Endkontrolle, Probefahrt etc. nicht mehr drin. Neuentwicklungen heißen "Betaversion" und werden von den Anwendern getestet. Und um das Ganze zu verschleiern gibs dann ISO 9000 mit tollen Zertifikaten und künstlerisch wertvollen Siegeln.
Solange der Hersteller kein Qualitätsbewußtsein entwickelt wird sich nichts ändern. Und das tut er nur wenn er merkt, dass wir, die Kunden, das von Ihm verlangen, und wenn wir bereit sind ihm das zu honorieren.. Nur, wie teilen wir ihm das mit ?
-
Gar nicht.
Du kannst ja nicht schreiben:Liebes Fiat Unternehmen,
du genießt den Ruf eines Autobauers, der nicht nicht immer nur beste Qualität auf den Markt bringt.
Wir wünschen uns, dass deine Autos zukünfitg eine vernünftige Endkontrolle durchlaufen. Weiterhin solltest du, lieber Fiat Konzern, zukünftig mehr Ingenieuere einstellen, damit die Fehlersuche an ausgelieferten Autos in die Gänge kommt, weil deine Autos tun das nicht zwangsläufig.
Dafür sind wir bereit, zukünftig gerne 5000€ mehr für das tolle Auto zu bezahlen.Danke schön,
Dein Kunde
-
@ Rince: Das geht schon.
- Wenn Du ein Produkt nicht gut findest kauftst Du es nicht. Wenn der Hersteller eine Markanalyse macht, kommt er vielleicht 'drauf.
- Wenn ein Hersteller viele Meckerbriefe bekommt, merkt er vielleicht etwas.
- Wenn es viele negative Kommentare gibt (Zeitschriften, Leserbriefe, Foren) merkt der Hersteller vielleicht etwas.Eine Menge "vielleicht". Aber wenn man etwas anders haben will geht's halt nicht anders. Von nichts kommt nichts.
Bezüglich der Kosten:
erstens will ich nicht meinen privaten Ing bei FIAT, zweites würde es schon reichen für bessere Qualität geringere Rabatte zu geben. Aber solange nur über den Preis verkauft wird, kriegen wir was wir bezahlen. -
Als Kunde einem Fahrzeughersteller anzudrohen, zukünftig bei einer anderen Marke zu kaufen, geht denen aber sowas von am Ar.. vorbei. Die wissen doch genau, dass bei der Konkurenz der selbe Mist gebaut wird. Auch dort gibt es unzufriedene Kunden, die die Marke wechseln. Somit werden die Abwanderer gleich wieder kompensiert.
-
Stimme dem völlig zu.
Hinzu kommt, dass ich bezweifle, dass bei 5000€ Mehrpreis noch so viele dieses Auto kaufen würden.Wobei ich nicht weiß ob der Freemont
zu teuer
genau richtig
zu preiswertist?
-
@ toy4ever - Opel hat Mist gebaut und sich nie erholt, heute krauchen sie so herum. Die Einbrüche in der Lebensmittelbranche sind enorm, wenn es Negativschlagzahlen gibt.
@ rince - vergiß die 5 t€, es geht mehr um 5%, bei 35' wären das dann 1800 also im Bereich des Rabats.
Im Prinzip gebe ich Euch beiden ja Recht. Die Hersteller sitzen am langen Hebel und fühlen sich sicher. Als Gegengewicht gibts die Verbraucherschützer, div. Testorganisationen und die Gewerbeaufsicht etc. Alles in allem eher zahnlos.
Unserer "Interessenverband" könnte der ADAC sein. Da habe ich aber auch wenig Hoffnung. Und die Foren dieser Welt ....off topic:
Interessant sind die Bewertungen in den Verkaufs- oder Preisinfoplattformen. Da gibt es regelrechte Berufsbewerter (natürlich alles super). Habe mal einen gefunden der muß 3 Wochen (am Stück) à 5 Tage à 8 Stunden nur Bewertungen geschrieben haben, alle mit 5 Sternen. -
Da gibt es regelrechte Berufsbewerter (natürlich alles super).
Die gibt es wirklich...ich habe das bei Holidaycheck gesehen...die haben aber reagiert und es gibt dort im Forum den Thread..."Bertugsverdacht bei Berwertungen"...in dem sogar der Hotelname auftaucht... -
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!