Hey Leute. Der Ruf hier im Forum wurde laut, mal von den erfahrenen Fahren (lustige Wortkombination) zu hören, wie ihr euren Dicken eingefahren habt. Gibt es Unterschiede zwischen Selbst- und Fremdzündern? Zwischen Automatik und manuellem Getriebe? Ich weiß, ich weiß, es existiert schon ein "Wiefahreichmeineautomatikein" Fred und ein Link zu einem allgemeinen Artikel, aber das ist hier dezidiert nicht gemeint. Wir wollen Geschichten aus dem Leben mit dem Freemont. Immer raus mit eurem Senf, ich freu mich auf Antworten!
Den Freemont richtig einfahren!
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Kein Ding! Los geht's!
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Ich war beim Einfahren nicht übervorsichtig. Zum einen denke ich, dass moderne Motoren keine extrem vorsichtige Einfahrweise mit Ölwechsel nach 1.500 km mehr benötigen (den gibt es ja auch nicht mehr), zum anderen muss man sich in den ersten Wochen sowieso an das Auto gewöhnen und wird es schon deswegen zurückhaltender und sanfter behandeln. Meines Erachtens reicht das, zumal mein Motor nun schon über 40.000 km seinen Dienst absolut klaglos und zuverlässig verrichtet.
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So, ich habe meinen 3 Wochen und bin auch viel Autobahn gefahren, auch mit hohem Tempo lt. Tacho 190 km, da war das Gaspedal noch nicht ganz durchgetreten. Bei den heutigen Neuwagen, muß man nicht mehr so einfahren wie das vor 10 Jahren und früher noch war. Auch mit der Automatik bin ich bis jetzt ganz zu Frieden, sie schaltet häufiger als bei meinem Vorgänger Passat.
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Hallo aus Sachsen. Ich habe meinen ca. 5000 km "eingefahren", so bis max. 2800 Umdrehungen und max. 130 km/h, also sachte, sachte, schaden tut das nicht. Jetzt schnurrt er sanft wie ein Kätzchen und hat schon 21.000 km weg.
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Ich bin ganz normal gefahren.... wie ich mit dem alten Auto auch gefahren bin.... bin allerdings von natur aus ein eher ruhiger Fahrer.
Ich denke wer den Motor wirklich schön einfahren will, der sollte darauf achten, das der Motor nicht zuviel Last aufgebürstet bekommt.... heist nicht zu viel Vollgas... auch nicht bei niedrigen Tourenzahlen.
Ich würde einfach normal fahren wie sonst auch immer...
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Was eingetue..... reinsetzen und dann los. Der geht nicht kaputt und hàlt auch nicht länger wenn er laaaangsam ei gefahren wird. Nur die Bremsbeläge sind schnler durch.
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Ich würde ihn trotzdem die ersten 1000 km nicht zu hoch drehen. Einfach gemütlich angehen, auch wenn es nicht unbedingt sein muss.
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Ich frage meinen Händler nächste Woche dazu, im allgeinem bin ich auch meist sacht losgefahren, und habe dann nach ein paar hundert km die Gangart erhöht, vom ersten Tag an loskacheln muss ja nicht sein.
Er legt allerdings glaube ich schon eine Durchsicht und Ölwechsel nach +/- 1.500 km nahe... -
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Der erste Ölwechsel ist nach 30tsd KM fällig. Alles, was der Händler vorher macht, ist für ihn ein Zusatzgeschäft.
Theoretisch, müssten die heutigen modernen Öle ein Autoleben lang nicht gewechselt werden. -
Das die heutigen Motorenöle länger halten wie früher ist schon klar, aber ein Autoleben lang kann und will ich nicht glauben.
Bei meinem Firmenwagen war ich bei der letzten Durchsicht mit Ölwechsel dabei. Also was die da nach 30.000 Km da abgelassen haben war eher eine Teerähnliche Masse als Öl.
Wie lange da der Ölfilter das dann noch mitmacht ist auch fraglich.
Ich für meinen Teil werde jeden Ölwechsel durchführen lassen auch wenn es im Geldbeutel manchmal etwas schmerzt. -
es geht auch nicht unbedingt um das Öl als solches, sondern um Rückstände, die vielleicht noch von der Montage her rühren, kleinste Eisenspähne, usw, Grate, die sich noch abgeschliffen haben, den ganzen Scheiß hast du dann 30.000 km im Motor schön verteilt!
den Mist am Anfang abgefahren, bist du das erstmal los, wenn du am Anfang den Ölwechsel machst. -
Späne im Öl? Für das gibt es Magneten auf der Ablassschraube und im Filter.
Eine dunkle (schwarze) Farbe des Öls ist entgegen der allgemeinen Meinung kein Indiz für schlechtes oder altes Öl. Moderne Öle enthalten Additive, die den Motor von Ablagerungen befreien sollen. Der so ausgewaschene Schmutz sowie Verbrennungsreste werden vom Öl absorbiert und in der Schwebe gehalten, woraus die rasche Schwarzfärbung resultiert. Bei Dieselmotoren kann das Öl aufgrund der höheren Rußproduktion schon nach einer Probefahrt tiefschwarz sein. Dies ist kein Mangel, sondern ein Qualitätsmerkmal der guten Reinigungseigenschaften des Schmiermittels. (aus Wiki) -
So, Update zum Einfahren: Händler meint, Einfahren nicht nötig, der Motor ist im Werk schon rund 500 km gelaufen, Ölwechsel ist auch nicht mehr direkt nötig (die 1.500km Info kam vom gleichen Händler, aber in Bezug auf einen Citroën, vielleicht läuft das da anders...)
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der Motor ist im Werk schon rund 500 km gelaufen
Na, das halte ich wohl für ein Gerücht. Man stelle sich den Aufwand vor, jeden Motor auf einen Prüfstand zu wuchten und mit diversen Anbauten (Auspuff u. v. m.) zu versehen. Und mit dem fertigen Auto fährt auch keiner 500km im Kreis. -
Na, das halte ich wohl für ein Gerücht.Ich gebe einfach mal weiter, was mir eben berichtet wurde.
Es ist schwer vorstellbar, aber nicht ausgeschlossen.Unter'm Strich ist mir nur wichtig, dass der Wagen, bzw. der Motor so lange mitspielt, wie ich ihn fahre...
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Die ganzen Storys, die einem von den Händlern und Werkstätten erzählt werden, gehören mal gesammelt und als Buch herausgebracht. Einen Titel für das Buch hätte ich auch schon:
" Des hamma aber no nie kappt"
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Die ganzen Storys, die einem von den Händlern und Werkstätten erzählt werden, gehören mal gesammelt und als Buch herausgebracht. Einen Titel für das Buch hätte ich auch schon:
" Des hamma aber no nie kappt"
nur EIN Buch? Das dürfte wohl Bände füllen...
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Ihr könnt ja mal mit Brockhaus verhandeln. Die wissen wie so etwas geht
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