Entweder bremse ich nie oder ich habe Glück bis jetzt. Aber Frauen sind halt doch feinfühliger.
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Entweder bremse ich nie oder ich habe Glück bis jetzt. Aber Frauen sind halt doch feinfühliger.
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Das wird’s sein.
Ich fahre wahrscheinlich zu viel Autobahn, da lässt es sich ab und zu einfach nicht vermeiden, dass man mal etwas härter drauftreten muss.
Passieren soll das vor allem, nach dem harten Bremsen. Die Scheiben sind heiß und werden anschließend durch eine Pfütze abgekühlt. Das soll das Material (dieses Material, es gibt besseres) nicht aushalten.
Entweder bremse ich nie oder ich habe Glück bis jetzt. Aber Frauen sind halt doch feinfühliger.
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Naja, dann muss ich auch eine Frau sein, wenn Deine Theorie stimmt oder wir haben die Spezialscheibe.
Es könnte aber auch sein, dass die Anderen mit Vollgas an die Ampel brettern um kurz vorm Ende auf die Bremse zu latschen. Das halten die natürlich nicht aus. So und nun duck ich mich weg.
Ich gehöre mit Sicherheit nicht zu den voll drauf Latschern. Mein 159er z. B. hatte bei 80000 km noch die ersten Scheiben drin, als ich ihn zurückgegeben habe. Und die wurden dann bei der Rücknahme-Inspektion noch als i. O. eingetragen. Wer sich ein bisschen mit Leasing-Fahrzeugen auskennt, weiß, was das bedeutet. Auch die Scheiben im Freemont sind vom Verschleiß her noch als neuwertig einzustufen. Die vertragen einfach nicht, wenn man mal voll in die Eisen muss. Mir ist es so ergangen, als mir kurz vor dem Treffen in Burghausen ein LKW auf meiner Spur entgegen kam. Da musste ich aus ca. 80 km/h eine Notbremsung hinlegen, wo auch der Bremsassistent mit zugelangt hat. Danach war das Flattern plötzlich wieder da.
Da sich aber bis jetzt noch niemand mit Problemen gemeldet hat, der bereits die Größeren Bremsen drin hat, kann man meiner Meinung nach davon ausgehen, dass die Bremsen aus der 1. Generation schlichtweg unterdimensioniert für das hohe Fahrzeuggewicht sind.
Denke auch dass sie unterdimensioniert sind . Was ich komisch finde als es heute morgen geregnet hat und ich bremste schien das flattern nicht mehr so stark zu sein ebenso heute abend ? Versteh ich jetzt nicht oder bilde ich mir das nur ein ? Auf jeden Fall sollten die Scheiben schon wesentlich länger als 20000 km halten. Und an meiner Bremserei kann es nicht liegen sonst hätten die Scheiben bei unserem Zweitwagen keine 120000 km gehalten.
So, nach dem sich der Händler bei mir nun auch nicht mehr meldet, gehe ich nicht mehr davon aus, dass eine für mich zufriedenstellende Lösung für das Bremsenproblem zustande kommen wird. Aktuell ist der Stand der Dinge so:
Fiat zeigt keinerlei Entgegenkommen und lehnt jede Beteiligung auf Garantie oder Kulanz ab. Man beruft sich auf die 20.000km-Regelung in den Garantiebestimmungen, das wars. Zwischenzeitlich habe ich auch noch erfahren, dass bei der Überprüfung meines Freemonts Spiel in den Radnaben festgestellt, und von meiner Werkstatt an Fiat gemeldet wurde. Auch hier wurde der Austausch auf Garantie abgelehnt, obwohl dies nichts mit den Bremsen zu tun hat und die noch bestehende Werksgarantie greifen müsste. Das Spiel in den Radnaben stellt angeblich kein Problem dar, deswegen besteht keine Notwendigkeit die Radnaben zu tauschen. Das muss ich erst mal so stehen lassen und weiter recherchieren, was es damit auf sich hat. Dann hatte ich noch gefragt, was den der Austausch von Bremscheiben und Belägen kosten würde: Man müsse mit 500-600€ rechnen, war die Antwort.
Darauf hin habe ich sofort meinen Verkäufer aufgesucht, und um ein Angebot zum Austausch gegen einen neuen Freemont gebeten. Da selbst eine Reparatur das Problem nur wieder ein paar Monate nach hinten verschiebt, sehe ich nur die Möglichkeit, den Alten schnellstmöglich loszuwerden. Postwendend folgte der nächste Tiefschlag, als er mir das Ergebnis der Gebrauchtwagen-Bewertung zeigt. Er nannte mir eine Summe, die weniger als 50% des Listenpreises betrug. Wohl gemerkt, das Fahrzeug ist 1,5 Jahre alt und hat 36.000km gelaufen. Selbst wenn er dann noch alle Möglichkeiten ausschöpft, reicht es nicht, um den Alten bei der Leasing-Gesellschaft abzulösen.
Nebenbei sei hier noch erwähnt, dass Fiat behauptet, der Freemont sei als "Restwert-Riese" ausgezeinet worden. Die Pressemitteilung dazu gibt`s hier: http://www.fiatpress.de/press/article/18777
Nun muss ich selber zusehen, wie ich die Kuh wieder vom Eis bekomme. Natürlich stehe ich bei meinem Chef jetzt saublöd da, weil ich ja unbedingt einen Freemont haben wollte. Lange wird es nicht mehr dauern, dann kann ich mir die altbekannten Sprüche zur Qualität von Fiat wieder anhören. Auf jeden Fall wurde, wie schon weiter oben beschrieben, aus dem ein
Mensch Toy, saublöde Geschichte!
Ich drücke Dir die Daumen, dass es sich doch irgendwie noch zum Guten wendet, optimalerweise mit einem neuen Freemont für Dich!
Gruss!
Ist eine blöde Geschichte und offensichtlich nichts allgemeines. 600.- Euro ist eigentlich der Materialwert, vielleicht sind sie dir da eh schon entgegen gekommen. Die Bremsen könntest du auch in einer freien Werkstätte machen lassen, würde aber abraten, da die wohl zugelassene, aber keine original Materialien verwenden. Merskst du am Rosten der Scheiben. Vielleicht hast du dann Ruhe. Aber ich fühle mit dir, ich warte auch nur auf das Ende der Leasingzeit, obwohl ich ihn mittlerweile sehr gerne habe. Aber ich vertraue ihm nicht, schon wegen der kurzen Garantiezeit.
Hallo Toy, ist das auch mein Händler, der dich im Regen stehen läßt? Ich drücke mal die Daumen, das sich doch noch was machen läßt und alles zum Guten sich wendet.
Hallo Diddi,
ja, das läuft über den gleichen Händler. Wobei der ja an der verweigerten Kulanz keine Schuld hat. Die Werkstatt hat auf jeden Fall alles versucht, aber Fiat blockt alles ab. Nur beim angebotenen Inzahlungnahme-Preis hat`s mich gleich wieder rückwärts zur Tür rausgehauen.
@Lana
Das mit den 3rd Party Teilen habe ich mir auch schon überlegt. Materialkosten ca. 200€ für Markenware. Und schlimmer als die Originalen können die auch nicht sein, gerade was das Rosten betrifft.
@Toy
Mein Beileid. Was bin ich froh, ich keine Probleme habe.
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Hallo Toy,
das mit dem Listenpreis ist natürlich so eine Sache. Wenn Du auf den Neuwagen schon 20% Rabatt kriegst, sind 50% vom Listenpreis etwa 2/3 vom Kaufpreis. Das ist zwar wenig, aber bei dem derzeitigen Markt wahrscheinlich "marktgerecht", kannst Du aber den Kaufbörsen gegenchecken. Ich hab' mal geschaut, da sollten 17-18 Teuro 'drin sein (17 x 2 = 34, leider)
Hallo Tommy,
17--18 war genau das, was ich mir auch ausgerechnet hatte. Wenn ich die bekommen hätte, wäre schon alles gelaufen und der neue schon auf dem Weg richtung Franken. Geboten wurden mir nur 13.500, was ich persönlich schon als Beleidigung empfinde.
Aus dem Leasingvertrag herauslösen und privat verkaufen, wäre das keine Lösung ? Wenn Du wieder einen neuen Leasingvertrag abschließt, sind die vielleicht kulant ?
Dieses Theater ist für mich der Grund, kein Leasing zu machen, aber bei einem Dienstwagen ist das halt so eine Sache.
Obwohl, den Riesen Vorteil beim Firmenleasing habe ich bisher auch nicht verstanden. Meiner Meinung nach rechnen sich unsere Finanzjongleure da etwas schön ...
Habe gerade mal nachgesehen: 13,5' ist wirklich eine Frechheit, speziell da Du ja einen Neuen willst. Das ist 4' unter mobile. Wenn er Dir die 4' beim Neuen zusätzlich nachlässt kann man ja wieder darüber reden.
Allerdings glaube ich nicht daran.
Hast Du Dich mit dem so angelegt, dass er Dich als Kunden nicht mehr haben will ?
Oder ist mobile mit den Preisen so daneben ? Denn da ist sicherlich auch noch eine gewisse Verhandlungsmarge drin.
Äußerst seltsam finde ich auch das Verhalten von Fiat. Was man so liest ist diese Firma zwar etwas hartleibig und nicht unbedingt kundenorientiert, aber wenn so viel in die Hose geht, wäre etwas Kulanz schon angebracht.
Wie sieht es denn aus, den Wagen von einer anderen Werkstatt (zu Deiner würde ich nach dem Rückkaufpreis nicht mehr gehen) in Stand setzen zu lassen, mit ordentlichen Teilen (also nix von Fiat) und dann 'mal die Finger kreuzen, dass es gut geht ? Kostet zwar Geld, aber definitiv weniger als die 4' Verlust.
Ich müsste nach den Vorstellungen des Händlers eben diese 4000€ noch draufbezahlen, wenn ich meinen alten loshaben möchte. Das werde ich auf keinen Fall tun. Gleichwertige Freemonts kosten bei den Händlern im Verkauf deutschlandweit 22000€, das habe ich auch schon gecheckt. Also muss der Alte noch 17-18 bringen. Dann könnte ich damit den Leasingvertrag ablösen und alles wäre gut. Soweit eben die Theorie.
Praktisch sieht es so aus, dass sich der Händler nicht mal mehr bei mir meldet. Deswegen habe ich auch kein mehr Problem damit, dies nun alles zu Veröffentlichen. Wenn sie ihre Kunden umbedingt loshaben wollen, bitteschön....
Dumme Frage: läuft Dein Leasing über den Händler oder über eine Leasinggesellschaft ?
Und zweitens: hast Du bisher nur mit Deinem Händler gesprochen, oder auch mit Fiat Deutschland direkt ?
Obwohl, den Riesen Vorteil beim Firmenleasing habe ich bisher auch nicht verstanden. Meiner Meinung nach rechnen sich unsere Finanzjongleure da etwas schön ...
Die Abschreibung eines PKW beträgt 8 Jahre. Dh. du kannst jedes Jahr nur 1/8 des Kaufpreises als Aufwand geltend machen. Beim Leasing, das meisten nur auf 3 Jahre abgeschlossen wird, hast du in 3 Jahren das Auto als Aufwand abgeschrieben.
Kollegen, das ist jetzt nur eine grobe Darstellung des Unterschiedes, also nicht gleich mit Berichtigungen kommen.
Müßte mich sehr irren, aber hier in D kannst Du nur die Leasingkosten abschreiben.
Der Vorteil ist, dass Du nicht in Vorlage gehen must.
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