Hier mal ein Beispiel, dass wir mit den Macken am Dicken nicht alleine sind. Davor ist kein Hersteller mehr sicher. Und die Wut der VW Kunden wird wohl so ähnlich sein, wie bei denen, die Probleme mit dem Dicken haben. Der Unterschied liegt aber darin, wie der Hersteller mit den Qualitätsproblemen umgeht. Ich glaube da kann FIAT noch was von VW oder auch Toyota lernen. Es wird sich FIAT kein Zacken aus der Krone brechen, wenn sie sagen, dass bestimmt Bauteile Qualitätsprobleme haben und daher die Autos in die Werkstatt zurückgerufen werden um den Fehler mit Anstand zu beheben. Damit steigt das Ansehen einer Marke mehr, als mit Verharmlosung bzw. Verneinung.
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VW ruft 2,6 Millionen Wagen zurück
wo hast du das gefunden? Wir haben noch keine Nachricht erhalten.
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Doch es stimmt.
Bis die Nachricht in Österreich ist, dauert es erfahrungsgemäß einige Zeit. -
Spiegel online:
Mögliche Defekte: VW ruft mehr als 2,6 Millionen Autos zurückVolkswagen ordert weltweit rund 2,6 Millionen Autos in die Werkstätten, unter anderem die Modelle Tiguan und Amarok. Bei den Fahrzeugen können Probleme bei der Beleuchtung und der Kraftstoffleitung auftreten. Allein in Deutschland sind Hunderttausende Fahrzeuge betroffen.
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Doch es stimmt.
Bis die Nachricht in Österreich ist, dauert es erfahrungsgemäß einige Zeit.Ja. Deutsche Brieftauben fliegen eben langsamer.
Nein. Unser Auto fällt nicht in diese RR-Aktion.
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Zitat
VW ruft 2,6 Millionen Wagen zurück
wo hast du das gefunden? Wir haben noch keine Nachricht erhalten.
Schau mal auf N-TV.de. Vielleicht bist Du nicht betroffen.Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD
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Typisch, wieder zu langsam....
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Ja. Deutsche Brieftauben fliegen eben langsamer.
Nein. Unser Auto fällt nicht in diese RR-Aktion.
Nein, wir haben keine Tauben mehr, wir haben jetzt Drohnen für 500 Mio €, die nicht funktionieren
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...und gleichzeitig welche aus Österreich geordert
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...und gleichzeitig welche aus Österreich geordert
die funktionieren, nur verwenden dürft ihr sie nicht. ätsch!
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Seit wann heißen österreichische Brieftauben "Drohne" ?
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Seit wann heißen österreichische Brieftauben "Drohne" ?
kommt von DROHEN Ich habe das nicht geschrieben, ist mir aber auch nicht aufgefallen. Bin ein schneller Leser.....
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ACHTUNG!!! BEITRAG ZUM THEMA! Bei Nichtinteresse bitte nicht weiterlesen!
Das zeigt einmal mehr, dass der Autokäufer gleichzeitig Testfahrer ist.
Traurig aber wahr.
Auch in meiner täglichen Arbeit ist der Entwicklungs- und Zeitdruck immer stärker zu spüren.
Wir haben mittlerweile generell im Durchschnitt ca. 12 Wochen Zeit, um eine komplette Fertigungslinie für den Fahrzeugbau zu liefern.
Das umfasst dann die Zeit von Konzeption bis zur Lieferung der fertigen Konstruktionen und zugehöriger Dokumentationen.
Dadurch, dass die Modellwechsel bzw. Facelifts immer schneller aufeinander folgen, wird die Vorbereitungszeit immer kürzer.
Da bleibt dann natürlich das ein oder andere Detail auf der Strecke bzw. Mängel werden erst im "Dauertest" der Autokäufer und -fahrer aufgedeckt.
Zudem versuchen die Automobilhersteller an jeder Ecke zu sparen, ob es beim Material ist, bei den Fertigungsprozessen oder auch bei dem Materialeinsatz, also den Betriebsmitteln.
Da kommt dann so einiges an "Risikofaktoren" zusammen.
Und manchmal knallts dann halt und der Hersteller muss millionenfach reagieren und reparieren...
Wenn er es denn tut -
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Nicht nur die Autoindustrie ist von schneller, weiter höher betroffen. Die Firmen im Kraftwerksgeschäft, z.b. Turbinenbau, vergleichen sich gerne mit der Autoindustrie. Deshalb wurde auch hier die Devise rausgegeben, dass die Entwicklungszeiten für eine neues Produkt halbiert werden müssen. Es hat doch einen Grund, wenn eine Neuentwicklung zwei Jahre dauert. Es ruht sich doch niemand während dieser Zeit aus.
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Luxus an allen Ecken, Ledersitze, Siebensitzer, Navi, 2x Klima usw. hätte ich gerne im Auto. Aber es darf nicht zu teuer sein. Maximal xxxx.xx. Wie soll das bitte gehen? Soll alles aus China und Indien kommen? Nein! Gut, aber dann sparen wir wo anders.....
alles klar? -
Geiz ist Geil.
Solange niemand für Qualität Geld ausgeben will, ist das so.
Man kriegt (in der Regel) genau das, was man bezahlt.
Die Schnäppchenjäger werden jetzt wieder losheulen, aber das ändert nichts an der Aussage.
Aber über das Thema haben wir schon mehrfach in anderen Threads geschrieben ......... -
Man kriegt (in der Regel) genau das, was man bezahlt.
Bei Automobilen darf dies mittlerweile ernthaft bezweifelt werden. Aktuell testen alle großen Hersteller aus, wie weit man gehen kann. Minderwertige Materialen, keine Konservierung der Karosserie mehr, usw usw. Hauptsache, es hält bis zum Ende der Garantie. Ob dir danach dein 40.000€ Spielzeug unterm Hintern wegrostet, interessiert nicht mehr. Und da es alle machen, macht man sich um einen schlechten Ruf und abwandernde Kunden auch keinen Kopf. Qualität war gestern.... -
Ok., habe das genau andersherum gemeint: für wenig Geld kriegst du auch wenig.
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