Bei der Schlagzeile dachte ich zuerst, ich bin beim Postillon gelandet. Denen geht’s wohl zu gut.
http://www.faz.net/aktuell/pol…ken-fuehrer-12928097.html
Die Ösis mal wieder
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Bei der Schlagzeile dachte ich zuerst, ich bin beim Postillon gelandet. Denen geht’s wohl zu gut.
http://www.faz.net/aktuell/pol…ken-fuehrer-12928097.html
" Ein starker Führer" bitte nicht nochmal -
Als ob die Deutschen anders denken würden. Man hört auch in Deutschland immer wieder: "Beim Adi hätte es das nicht gegeben" und "ein ganz kleiner AH und es gäbe keine Sozialschmarotzer mehr" usw.
Also nicht mit erhobenen Zeigefinger auf die Österreicher deuten. -
Servus Lana meine Generation ab 1970 denkt genau so wie du schreibst auch wenn es keiner wahr haben will.(Deutscher)
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Als ob die Deutschen anders denken würden. Man hört auch in Deutschland immer wieder: "Beim Adi hätte es das nicht gegeben" und "ein ganz kleiner AH und es gäbe keine Sozialschmarotzer mehr" usw.
Also nicht mit erhobenen Zeigefinger auf die Österreicher deuten.
Das hörst Du aber nur von den Unverbesserlichen Neonazis.
Ich glaube eher, das ist die Unzufriedenheit mit der EU, den Besserwissern, die uns allen alles vorschreiben wollen. -
Du sieht das falsch nicht alle Deutschen die es satt haben sind Neonazi aber für Gleichheit.Gehe aber als Lokführer mit 7Tage Woche rund um die Uhr arbeiten und da kein Personal 330 Std.Mehrleistung und viele haben eben Null Bock und wollen lieber Geld vom Amt.Was währe mir da lieber wohl.
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das hat nichts mit Neonazis zu tun.
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Genau so ist es Lana!!!
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Du sieht das falsch nicht alle Deutschen die es satt haben sind Neonazi aber für Gleichheit.Gehe aber als Lokführer mit 7Tage Woche rund um die Uhr arbeiten und da kein Personal 330 Std.Mehrleistung und viele haben eben Null Bock und wollen lieber Geld vom Amt.Was währe mir da lieber wohl.
Aber das Problem löst mit Sicherheit kein " KLEINER ADOLF"
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Zitat
"Die Autoren der österreichischen Studie sahen einen Zusammenhang mit dem formalen Bildungsgrad der Befragten sowie mit ihrem Gefühl einer allgemeinen „Verunsicherung“. Befragte mit dem Abschluss einer Matura (Abitur) sahen zu einem deutlich höheren Anteil ganz oder überwiegend Schlechtes in der Zeit des Nationalsozialismus, ähnlich verhielt es sich mit Personen, die auf Fragen nach ihren persönlichen Zukunftserwartungen positiv antworteten."
Ich weiß nicht, wie es in Österreich ist, aber hierzulande ist es so:
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Bildungschance
Das führt zu verfestigten Strukturen, da die Bildungschancen quasi vererbt werden. Wenn man jetzt noch überlegt, was in der BILD so drinsteht, dann weiß man für wen die schreibt... Wobei die sich öffentlich nicht "Zeitung" nennen *darf*, weil die Mindestwahrheitsquote unterschritten wird.
ZitatEine bedenkliche Entwicklung sehen die Autoren der Studie bei den Antworten auf Fragen nach der Demokratie. 85 Prozent der Österreicher halten sie für die beste Regierungsform; damit habe die Zustimmung gegenüber 2007 abgenommen. Umgekehrt gibt es immerhin 29 Prozent, die finden, „man sollte einen starken Führer haben, der sich nicht um Parlament und Wahlen kümmern muss“ – mehr als vor sieben Jahren.
Man schaue sich doch mal die aktuellen Verhältnisse an. Das "Demokratie" zu nennen, grenzt an Satire. Bzw.: "Demokratie ist immer die Demokratie der herrschenden Klasse". Wessen Interessen bei den Verhandlungen im stillen Kämmerlein befriedigt werden oder wem Gesetze nutzen, die von Anwaltskanzleien im Auftrag von Unternehmen vorformuliert werden, sollte klären, wer der eigentliche Souverän ist.
Daß also etwas nicht stimmt, bekommt ziemlich jeder mit. Was also tun, wenn sämtliche relevanten "Volksparteien" eigentlich das gleiche Programm haben (wer hätte jemals gedacht, daß die Grünen mit der CDU koalieren oder noch schlimmer, Kriege befürworten könnten, von der SPD ganz zu schweigen)? Ein Führer, der die ganze korrupte Bande hinwegfegt (witzigerweise hat D das Antikorruptionsabkommen nicht ratifiziert) und alles fest in die Hand nimmt, scheint eine einfache Lösung. Daß die Dinge komplizierter liegen, erschließt sich nur mit einem entsprechenden Wissensstand. Womit wir wieder beim Bildungssystem sind und das läßt bei mir die Vermutung aufkommen, wir sollen gar nicht so viel wissen.ZitatDer Historiker Oliver Rathkolb, einer der Autoren, führte die Entwicklung auf die „nachhaltige sozio-ökonomische Krise“ zurück. „Eine sozio-ökonomische Apathie führt zu höherer Führersehnsucht.“ Es sei Aufgabe der politischen Parteien, dafür zu sorgen, dass die Bevölkerung das Gefühl habe, dass es für sie eine gute Zukunft gebe, sagte Günther Ogris, ein weiterer der Autoren.
Das ist typisch. Anstatt die Probleme zu lösen, soll uns das "Gefühl" gegeben werden. Und nichteinmal das kriegen diese Nasen hin.
Ein guter Einstieg:
Auch gut, bis zum Ende hören:
http://m.youtube.com/watch?v=8Lz_qPvKCsg
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Und liebe Freunde, bei all diesen Diskussionen über "Adi", klein oder gross, eines nicht vergessen: Wir Österreicher haben ihn ins Armenhaus in Wien gesteckt, zum Kanzler usw. habt ihr, liebe Freunde aus Deutschland, ihn gemacht. ALso sehe ich auch diesmal wenig Gefahr, dass Österreich hier infiziert werden könnte.
lg Euer Hegel
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Kruzifix, Zefix hast aber recht
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Kruzifix, Zefix hast aber recht
Na ja, wir hatten ihn ja auch schon mal in den Knast gesteckt, hat aber leider nichts genutzt.
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