Frühlings-Treffen am 20. Mai - News

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Feiertag?
  • Wir waren auch ohne Stau um 13.45 Uhr wieder zu Hause.
    Es waren wieder drei tolle Tage. Am Freitagabend ein ausgiebiger Austausch über unsere Montis, dem Forum, familiäres, Urlaubsreisen und ein leckeres Abendessen und diversen Bierchen.
    Am Samstag gegen halb elf dann über Land westlich der A13 Richtung Norden.
    Gegen 11.45 Uhr haben wir dann unser Ziel, das Besucherbergwerk, die Abraumförderbrücke F60 erreicht. Nach kurzer Begrüßung durch den Geschäftsführer, Herrn Speri, hat sich jeder der Teilnehmer, je nach Mut, Lust und Laune eine der drei Routen ausgesucht.
    Die Hälfte der Teilnehmer hat sich für die große Besichtigung entschieden. Nach kurzer Belehrung und dem Empfang der Schutzhelme ging es dann auf einem Weg von ca. 600 Meter nach oben zur Aussichtsplattform, die sich 74 Meter über dem Erdboden befindet.
    An mehreren Info-Punkten wurden wir über die Braunkohlenförderung in der Vergangenheit, der Gegenwart, der Zukunft in der Lausitz , sowie über die Historie und der Technik dieser Abraumförderbrücke informiert.
    Es ist schon ein imposantes Maschinchen.
    Da mein Fotoapparat bereits am Freitagabend seinen Geist aufgegeben hat musste ich auf die Videos meiner Videokamera und der Dash-Cam zurückgreifen.
    Aus diesem Filmmaterial habe ich dann die Bilder extrahiert, die in der Galerie zu finden sind.
    Nach dem Abstieg haben wir uns dann das Mittagessen, entweder Kesselgulasch oder Erbsensuppe mit Bockwurst schmecken lassen. Es war wirklich sehr schmackhaft und lecker.
    Mit einem Eis als Nachtisch ging der Besuch der F60 zu Ende.
    Zurück ging dann auf einer anderen Route, östlich der A13 in Richtung Süden wieder zu Ausgangspunkt, dem Landgasthof nach Berbisdorf.
    Hier erwartete uns wieder ein tolles Abendessen. Mit einigen Bieren, Weinen, Cocktails und sehr viel Gesprächsstoff über das Erlebte ging der Abend zu Ende.
    Am Sonntag nach dem Frühstück entschlossen sich Frank, Bladerunner und ich ganz spontan noch einen Abstecher zum Fasanenschlösschen im Moritzburg zu machen.
    Das was dann ein sehr schöner und erlebnisreicher Abschluss für dieses Wochenende.

  • Auch wir sind staufrei nach Hause gekommen. Die Idee von Detewald noch zur Fasanerie der Moritzburg zu fahren, war sehr gut. Das "Orga - Team" hat ja mal richtig einen rausgehauen. Mit der Besichtigung der F60 haben sie einen Volltreffer gelandet. Die beiden Abende im Landgasthof waren wieder sehr lustig. Es geht auch, wie wir erlebt haben, ohne ein Autohaus!

  • Stimmt, Autohäuser gibt es nicht nur in Sachsen 8)

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  • Na da kann man ja allen Beteiligten zur erfolgreichen Planung und Durchführung nur gratulieren! :thumbup:

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    Mein Freemont: <p>Freemont Urban ohne Dachreling (2011) in Progressive-Grey, mit Tagfahrlicht und 19" Chromfelgen, Spiegelkappen und Edelstahl-Einstiegsleisten, abnehmbare AHK</p>
  • Vielleicht kann man ja auch einmal woanders als in Sachsen, ein Treffen machen?
    Dann hat (fast) jeder Anreisende eine gerechtere Anfahrt und es ist bestimmt auch sehr interessant, auch noch andere User des Forums kennenzulernen.

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  • Scheint ja wieder ein tolles Event gewesen zu sein. Beim Lesen der Berichte steigt gleich die Vorfreude auf das NJF Treffen. Nächstes Wochende werden dann wieder die Jeeps rausgelassen.

    Drei Jahre Freemont gefahren, drum bin ich auch noch hier. :P

    Mein Freemont: <p>Jeep Compass Trailhawk 4xe, PlugIn-Hybrid</p>
  • Beim Lesen der Berichte steigt gleich die Vorfreude auf das NJF Treffen. Nächstes Wochende werden dann wieder die Jeeps rausgelassen.


    Wo geht’s bei euch diesmal hin?

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  • Vielleicht kann man ja auch einmal woanders als in Sachsen, ein Treffen machen?
    Dann hat (fast) jeder Anreisende eine gerechtere Anfahrt und es ist bestimmt auch sehr interessant, auch noch andere User des Forums kennenzulernen.

    Ok, Harry, wenn du so etwas organisieren kannst, komme ich auf alle Fälle.
    Ich glaube, dass ich da nicht der Einzigste wäre. :thumbsup:

  • Dann sind wir schon mal zwei, sehr schön.


    Wenn man sich in der Mitte dieses Landes treffen könnte, hätte a) beinahe jeder die gleiche Anreise und b) könnte das jemand planen, der dann auch dort wohnt/oder und sich auskennt.
    Vielleicht ist das ja mal ein Anfang dafür? Als ich das am Sonnabend mal kurz angerissen habe (Ziel Edersee - als Beispiel), kam jedoch keine Reaktion oder nur: "..., nö, dass ist mir zu weit". Ich find' das sehr schade, weil es ja noch andere BL als das schöne Sachsen gibt und auch noch mehr Mitglieder hier im Forum.


    Ich kenne das von einem Biker-Forum, daß dort ein Termin feststeht und es dann, zu einem Datum, ein Anmeldeformular gibt. Innerhalb von nicht einmal drei Minuten ist die Show vorbei und die Karten (250 Stück) sind alle wech. Natürlich gibt es dort ein Organisations-Team von mehreren Leuten, alleine schaffste das eh nicht.


    Man muß ja auch nicht unbedingt mit 65km/h über Landstrassen "heizen", sondern sich einfach nur mal treffen, dummes Zeug labern, sich ein paar Ideen holen und "Benzingespräche" führen, egal wo: ob am Lagerfeuer oder in einem Kongresscenter (ha ha), nur ganz locker.


    Und wie man sieht, geht es bei den Jeep's ja auch :thumbup:

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  • Edersee ist von mir aus eine ganz schöne Entfernung. Nur für ein WE lohnt es sich nicht. Wenn das Treffen aber in der Urlaubszeit liegt und das Wasser schon warm ist, also im Juli/August, kann man darüber reden. Ich fahre nicht zu einem See und kann dann wegen der Kälte nicht rein.



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  • Vielleicht ist das ja mal ein Anfang dafür? Als ich das am Sonnabend mal kurz angerissen habe (Ziel Edersee - als Beispiel)


    Da haben wir vor 15 Jahren schon ne schöne Serie an kleinen, aber feinen Fiat-Treffen durchgeführt. Ist auf jeden Fall zu empfehlen! Es muss aber jemand in die Hand nehmen, der vorzugsweise auch aus der Gegend kommt. Ohne Leute wie Fandy, der das mit dem Sachsen-Treffen in den letzten Jahren vorbildlich gezeigt hat, gelingt so was nicht.
    Die Bayern-Connection aus den Anfangsjahren dieses Forums fällt mir noch ein, die haben ein paar coole Treffen abgehalten. Aber der Südosten der Republik ist jetzt auch nicht gerade zentral. :rolleyes:

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  • Niederdorla bei Mühlhausen/Thüringen wäre so richtig zentral, dass ist die Mitte von Deutschland und die haben einen See.



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  • Und wie man sieht, geht es bei den Jeep's ja auch


    Es macht die Sache wirklich interessant, bei jedem Treffen neues Land und Leute kennenlernen. Wir waren bis jetzt in der Fränkischen Schweiz, Potsdam, Bad Nauheim, Urnerboden (Schweiz), Ludwigsburg und kommendes WE nun in Moers. Bis auf unsere Heimat, der Fränkischen Schweiz, sind das alles Gegenden, wo man sonst nicht hinkommen würde.


    Schwierig wird es allerdings, aufs neue Leute zu finden, die die Organisation übernehmen.

    Drei Jahre Freemont gefahren, drum bin ich auch noch hier. :P

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  • Es macht die Sache wirklich interessant, bei jedem Treffen neues Land und Leute kennenlernen. Wir waren bis jetzt in der Fränkischen Schweiz, Potsdam, Bad Nauheim, Urnerboden (Schweiz), Ludwigsburg und kommendes WE nun in Moers. Bis auf unsere Heimat, der Fränkischen Schweiz, sind das alles Gegenden, wo man sonst nicht hinkommen würde.


    Schwierig wird es allerdings, aufs neue Leute zu finden, die die Organisation übernehmen.

    Genau so meine ich das.


    Na klar ist das Organisieren nicht leicht, schon gar nicht, wenn man nicht aus der Gegend kommt, wo man sich dann treffen möchte oder will.


    Ich hab einen Bekannten, der fährt Corvette und wohnt bei Frankfurt/Main, da kommt es dann schon mal vor, daß er dann mal nach Feierabend ins Ruhrgebiet fährt und
    Abends/Nachts wieder zurück nach FFM.


    (Post 98 von mir kann gelöscht werden)

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  • Mit dem See, in dem Fall der Edersee, war nur ein Beispiel, welches mir spontan eingefallen ist.
    Ob's da kalt oder warm ist, spielt ja nicht die allzu große Rolle ;)

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  • Wir schließen uns ganz Detewald an. Es war wieder sehr schön. Da hat sich der ORG mal wieder übertroffen. Wir freuen uns schon auf da nächste Treffen.
    Die Überraschung mit den Keksen war gelungen!!! Es war wieder mal schön zu sehen, wie sich die Leute, selbst die Polizei, die Köpfe verdreht haben. Auch die kleine Führung war sehr informativ. Der letzte Abend hätte noch Stunden dauern können, es war reichlich Gesprächsstoff vorhande. Aber wenn es am schönsten ist. soll man ja aufhören. Liebe Grüße an alle Teilnehmer von Steffen und Ramona

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