Premium Sound Anlage Upgrade

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  • Hallo liebe Leute,


    nachdem ich mich jetzt gut 4 Wochen mit den Einstellungen der sogenannten Alpine Premium Anlage herumgeplagt habe und trotzdem keinen Erfolg in Sachen Wiedergabequalität erzielt habe, Folgendes:
    Ich habe im amerikanischen Journey-Forum das hier entdeckt:
    PAC AmpPRO AP4-CH31

    Das Teil wird zwischen Headunit und AlpineAmp eingeschliffen und erlaubt den Anschluss von Endstufen etc an Fahrzeuge mit CanBus.


    Meine Frage: Es müsste doch auch möglich sein über einen DSP mit Hochpegeleingängen, der NACH dem AlpineAmp in die Lautsprecherleitungen geklemmt wird das Signal abzugreifen um die vom Amp (grausam) verbogenen, und an die Pappbecher, äh Lautsprecher gesendeten Frequenzen geradezubiegen und an eine Endstufe zu leiten. Oder mischt sich nach dem Amp immer noch der CanBus ein und macht das Vorhaben zunichte? Damit wäre dann ja auch ein Austausch der Lautsprecher auf Wirkungsgradstärkere unmöglich ohne den Bus zum Meckern zu bewegen und das Fahrzeug stillzulegen oder zumindest Fehlermeldungen zu verursachen ?(.


    Ich hatte in allen meinen Autos um wesentlich weniger Kohle als dieses Soundsystem kostet wesentlich besseren Klang und vor allem mehr Dynamik. Das Alpine erzeugt nur weichgespülte Mitten und fast keine Höhen. Von einer räumlichen Abbildung ganz zu schweigen. Vom Bass her wäre ich sogar halbwegs zufrieden.
    Nach 30 Jahren Bass und Schlagzeug spielen (ohne InEars) dürfte es ruhig auch etwas lauter sein.... :D. Da hilft kein MP3Gain!


    Mein Ansatz wäre daher wieder ein vollaktives, laufzeitkontrolliertes 2-Wege Frontsystem mit Sub-Unterstützung einzubauen, die rückwärtigen LS würde ich stilllegen. Musik kommt von vorne und ich setze mich ja auch nicht mit dem Rücken zur Bühne bei einem Konzert ;) .


    Vielleicht hat ja jemand Erfahrung oder es schon probiert das Signal wie von mir beschrieben abzugreifen. Ich möchte ungern für den Umbau beim Profi Unsummen nur für die Arbeitszeit bezahlen. Wenn ich mir überlege, dass der Anlagenumbau beim Nissan Juke fast 20 Stunden gedauert hat und von den Profis mindestens 100€ pro Stunde anfallen...Da schwitze ich lieber selbst.


    PS: Ich hätte mir die Alpine nie einbauen lassen, die war schon drin und ich habe mich sogar darauf gefreut einmal nix umbauen zu müssen. An die ~ 370? Watt die das Dingens haben soll glaube ich übrigens nicht, zumindest nicht RMS. Die Pioneer HU die ich in den Panda meiner Frau eingebaut habe leistet schlappe 4 x50 Watt ohne externe Endstufe und da bläst ein anderer Wind der sicher nicht allein von der Fahrzeuggröße abhängig ist...
    Ich möchte aber ungern das UConnect mit dem Navi, Rückfahrkamera und dem ganzen Zeuch entsorgen nur um ordentlich Musik hören zu können, sonst wäre es einfach...


    Ich erbitte euren Rat ihr (hoffentlich um die Mysterien des CanBus) Wissenden :rolleyes:

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  • Ich bin auch nicht so wirklich begeistert vom Soundsystem des Freemont. Das liegt wohl sicher daran dass das Ding für die meisten (durchschnittlichen) Musikhörer "passen" soll. Ich würde mir auch einen größeren, besseren Regelbereich wünschen. Ich höre gerne Musik im Stil von Van Halen, Queen, ZZ Top und ACDC, ehrlich gesagt , taugt die Anlage dafür nicht wirklich. Ich habe auch schon rumexperimentiert mit AUDACITY und anderen "Soundverbiegern" das Ausgangsmaterial so zu verbiegen das es passable klingt, war alles nicht so prickelnd, womit wir beim Kern dieses Postes sind. Das einschleifen des PAC AmpPro fände ich, wenn das Teilchen nicht 300 € kosten würde und man ja noch die Kosten für nen guten Amp und ggf. ne amtliche Bassbox rechnen muss mal gar nicht soooo schlecht. Abraten würde ich, mal abgesehen von dem CAN Bus, von nem DSP NACH dem vorhandenen Amp. Warum soll der DSP die Frequenzen, welche ich im Ursprung (wie sie von der Headunit kommen sollten) "wieder gerade biegen" können und warum sollte das dann gut klingen ...... Hmmm, kann ich mir nicht vorstellen, dazu müsste man den Frequenzgang jedes Songs im Original kennen und der DSP müsste diesen wieder (zumindest annähernd) wieder herstellen. Einen DSP für gewisse Soundeffekte (angleichen der Hörraum-Situation, simulieren von anderen Hörräumen wie Stadion, Operhaus oder ähnliches) einzusetzen finde ich OK. Wenn ich wüsste das aus den vorhanden Lautsprechern mit nem guten Verstärker und dem PAC was raus zu holen wäre würde ich die 300 € setzen........

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  • Genau die 300€ halten mich auch noch ab das Ding zu kaufen...
    Und wie du richtig sagst, die Soundverbieger sind nicht das Gelbe vom Ei. Ich habe mit MP3 Gain auf verschiedene Sticks dieselben Titel unterschiedlich bearbeitet und herausgekommen ist Nüsse. Von den derzeit ca. 1400 Titeln auf den Sticks klingen vielleicht 10% annehmbar, nur genau eine konvertierte Doppel CD läuft sehr gut, egal wie ich sie verbogen habe und das ist Echoes von Pink Floyd. ACDC reißt mich nicht vom Hocker, Queen klingt nach Matsch und über das etwas härtere Material breite ich lieber den Mantel des Schweigens. Schnelle DoubleBass Beats sind eine Katastrophe.
    Darum dachte ich daran meinen Audison DSP nach dem Amp einzuschleifen, der bügelt aus verschiedenen verhunzten Frequenzen alles auf Flat und schiebt es dann über einen 30-Band Equalizer und Laufzeitkorrektur an die Endstufen. Klar die Lautsprecher müssten auch getauscht werden. Ich hätte es auch schon versucht, stehe aber bei den Ausgängen des Alpine auf dem Schlauch (mir fehlen ein paar Kabel, denn 7 LS müssten 14 Kabel sein, es sind aber weniger). Ich hege den Verdacht, dass dieses Sytem die LS im Armaturenbrett direkt von der HU aus befeuert und nur der Rest über den Amp läuft.
    Erst dachte ich ja dass ich allein durch den Austausch der Lautsprecher auf 2 Ohm Teile weiterkomme, aber da ja der Alpine alles verschlimmbessert wird es höchstens lauter aber nicht besser.
    Wenn ich nicht das Navi und die Rückfahrkamera behalten möchte würde ich den Schrott entsorgen.
    Die 300€ für den PAC glaube ich würde ich auch noch verschmerzen können, denn mit dem Teil könnte ich an den Selbsteinbau schreiten und die würde dabei die Kosten für den Einbau beim Profi um ein Vielfaches unterschreiten, da ich mit 1000-1500€ je nach Qualität der Hardware dabei wäre. Aaaaaaber: Was ist wenn der Journey in Bezug auf die Verkabelung nun doch nicht absolut baugleich zum Freemont ist? Dann habe ich tonnenweise sündteures Zeug rumliegen, kann es mir maximal an den Hut stecken und mich dabei noch glücklich schätzen wenn ich die Fahrzeugelektronik nicht abgefackelt habe.
    Leider gibt es hierzulande auch nicht die Auswahl an CarHiFi Spezialisten wie bei euch. Die meisten Werkstätten sind schon überfordert wenn sie nur eine Leitung von der Batterie in den Fahrgastraum legen sollen (und vergessen dann auch noch eine Sicherung einzubauen). Dies ist der Hauptgrund warum ich seinerzeit zu DIY gewechselt habe. Die grosse Kacke ist leider die, dass es fast keine Fahrzeuge mehr gibt in denen nicht mehrere Bus-Systeme am Werkeln sind und vor allem gibt es absolut keine Daten bzw. Stromlaufpläne für diese Pseudo-Oberüberdrüber OEM Anlagen um selbt etwas bewerkstelligen zu können, was ja auch im Sinne des Geschäftsgebahrens verständlich wäre. Unverständlich ist für mich dagegen, dass diejenigen die diesen Müll verbauen auch selbst keinerlei Interesse daran zeigen ihr Material gegen Kohle zu verbessern.
    Ich will damit nun nicht sagen dass die Alpine-Anlage per se Schrott ist, aber für den Aufpreis der dafür abzudrücken ist, ist sie mehr als Schrott. Ein maximaler Aufpreis von 200-300€ gegenüber der Standardversion wäre mehr als genug... :evil:

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  • Bei Euren Ohren, hört Ihr bestimmt auch das Gras wachsen ;-) - ohne Amp, HU und LSD :-)


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  • Lieber Harry: Eben nicht...... LOL

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    Harry, ich hab mal aus versehen meinen Kaffee mit Red Bull gekocht ....... da konnte ich sogar Farben HÖREN :rotfl: :rotfl: :rotfl: :rotfl:




    Neee, aber mit zwei Söhnen die absolute HiFi-Freaks sind wird man halt "konditioniert" :thumbup:

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  • Neee, aber mit zwei Söhnen die absolute HiFi-Freaks sind wird man halt "konditioniert" :thumbup:

    Mensch hast du Glück, bei uns bin ich immer der Verrückte und mein Sohn ist der "Normale" den ich konditionieren muss :rolleyes:

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  • Einen Tip noch, der bringt zwar kein absolutes AHA-Erlebnis aber wenn Du die Musik NICHT über USB-Stick sondern (sofern man hat) übers iPhone per Kabel abspielst ist das klanglich schonmal ne Verbesserung. Das drückt Dir zwar immer noch nicht die Frontscheibe raus aber besser is es allemal. Da ich mein iPhone (4s) sowieso im Auto liegen habe, da ich damit diverse andere "Spezialitäten" steuere lade ich da von Zeit zu Zeit mal ein paar Songs drauf und merke schon nen Unterschied zum "einfachen USB-Stick"


    8) 8)

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  • Ach du Sch....., jetzt muss ich mich als iPhone-Hasser damit auch noch beschäftigen ;( . Ich habe nur Smartphones jener Firma, die von selbst explodieren LOL

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  • Make love, not hatred. ;)

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  • Von den derzeit ca. 1400 Titeln auf den Sticks klingen vielleicht 10% annehmbar,

    und

    Einen Tip noch, der bringt zwar kein absolutes AHA-Erlebnis aber wenn Du die Musik NICHT über USB-Stick sondern (sofern man hat) übers iPhone per Kabel abspielst ist das klanglich schonmal ne Verbesserung. Das drückt Dir zwar immer noch nicht die Frontscheibe raus aber besser is es allemal. Da ich mein iPhone (4s) sowieso im Auto liegen habe, da ich damit diverse andere "Spezialitäten" steuere lade ich da von Zeit zu Zeit mal ein paar Songs drauf und merke schon nen Unterschied zum "einfachen USB-Stick"

    haben mich nachdenklich gemacht....


    1. Alle meine mp3 haben 320 kBit/s, daran kann es also nicht liegen, dass sie unterschiedlich klingen. Also etwas tiefer geschürft und festgestellt dass am Schlechtesten diejenigen klingen, die von CD's stammen die irgendwann digital remastered wurden.


    2. Wenn die mp3 vom iPhone besser klingen werden sie entweder vom Player aufgehübscht oder besser ausgelesen, was heissen würde dass der bordeigene Player, wie ja auch die Gracenote Datenbank (ich will die Cover sehen) nicht das Gelbe vom Ei sind.


    Bekanntlich macht Versuch ja kluch und so habe ich probehalber ein paar mp3 mit 320kBit/s wiederum in .wav konvertiert (~1400-1500 kBit/S) was meine Meinung bestätigt hat, dass eine verlustfreie Kompression von Audiodaten nicht möglich ist und sehr wohl übers Gehör feststellbar (sogar bei mir ;) )


    Die Scheiben sind zwar noch drin, aber aus der Anlage wird um Einiges mehr rausgeholt.


    Nun hoffe ich trotzdem noch auf Antworten von ein paar Firmen die ich wegen eines Soundupgrades angeschrieben habe, da bei den wav's natürlich keine tags vorhanden sind und ausserdem nur noch 20-25% der Dateien auf denselben USB-Stick passen.


    Übrigens sind die englischsprachigen Foren (vor allem Jeep und Chrysler) voll mit Fragen zu Upgrademöglichkeiten der OEM-Systeme und ebenso ist der Großteil genauso ratlos wie ich. Einig sind sich jedoch alle in einer Beziehung: Wenn's wirklich gut sein soll und keine Notlösung wie von mir angedacht, wird's richtig teuer ;(.
    Jemand hat die einzelnen Lautsprecherausgänge des Alpine mit dem Oszilloskop ausgelesen. Fazit: Schlimmer geht's nimmer, und wenn es stimmt dass die Lautsprecher mit billigsten Pappmembranen ausgestattet und made in China sind, dann hat man alle Käufer des Premium-Systems ordentlich übers Ohr gehauen, denn dann hätten sie gleich BOSE (Buy Other Sound Equipment) einbauen können, da weiß man es ja wenigstens vorher...

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  • Nun die Sache mit dem USB-Stick hat sich erledigt. Die von mir auf CD gebrannten Files ließen mich zwar hoffen, aber dieselben Dateien auf den Stick gezogen kann er nicht lesen..... X(

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  • Sobald der Motor an ist und sich das Auto bewegt, kann mir keiner erzählen, dass man groß einen Unterschied zwischen 128 kbit oder 320 kbit MP3 hören kann. Abgesehen von den störenden Umgebungsgeräuschen muss man sich ja auch noch auf den Verkehr konzentrieren.
    Hinzu kommt der entscheidende Faktor der verbauten Komponenten im Original-Radio. Wenn ihr da wirklich große Schritte in der Soundqualität machen wollt, müsst ihr also Headunit und Verstärker gegen etwas austauschen, das messbar höhere Qualität liefert. Und an der Stelle hört der Traum von absolutem Hifi im Freemont wahrscheinlich auf, weil es meines Wissens nur zwei Anbieter von Austausch-Radios für den Freemont gibt. Das eine ist ein chinesischer No-Name-Anbieter, der seine Radios über ebay verkauft, das andere ist Phonocar. Und von dieser Headunit habe ich selbst in diesem Forum (so weit ich mich jetzt erinnere) noch nie einen Erfahrungsbericht, geschweige denn einen qualifizierten Hörtest gelesen.
    Bleibt am Ende also nur, die Musik in einem unterstützten Format und mit möglichst hoher Sample-Rate ins Radio einzuspeisen.

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  • Nun, die CD´s sind alles "weichgespülte Ghetto-Blaster-Silberlinge",welche auf den meisten Abspielgeräten eingermaßen klingen sollen, es gibt kaum CD´s die wirklich das gesamte, für den Menschen hörbare, Klangspektrum reproduzieren ..... Deshalb werde ich solange es geht, nicht auf meinen Plattenspieler zu Hause verzichten. Falls man eine Anlage hat die FLAC- Material (Free Lossless Audio Codec) abspielen kann und es die gewünschte, bevorzugte Musik auch in diesem Format gibt, ist das eine geeignete Alternative. Und genau hier hat Semmelrocc natürlich recht, der Freemont, genau wie 99% aller anderen PKW, sind denkbar ungeeignete Hörräume. Soweit mal das.


    Sicher kann man den Unterschied im Auto nicht mehr hören ob 320 kbit/s oder nicht, wenn die Kiste läuft (speziell bei meinem nicht, wenn er im "Hell-Cat-Mode" läuft, Semmelrocc, Du weißt was ich meine) aber man kann mit geeignetem Material deutlich mehr "Druck" in der Musik, auch im Freemont, erzeugen. Es gibt zum Beispiel die CD "Kick" (von 1987) von INXS die schon sehr sehr gut klingt. Da macht die Hi-Hat richtig "ziiissp" und der Bass ganz trocken "Bumm". Wohlgemerkt die CD, pack das Ding als MP3 auf nen Stick und vorbei ist es mit der herrlichkeit. Deshalb denke ich kann die verbaute Headunit sicher etwas mehr als das was beim Freemont rauskommt.


    Zum Stick, nicht jeder Stick wird von der "Zicke" (der Freemont-Soundanlage) akzeptiert, was teils am Stick selbst liegt und teils an der Formatierung des selben, FAT32 geht aber meistens. Und BOSE ist für die Hose, soweit ist das alles OK. OK ist auch dass der Hersteller "etwas weniger hochwertige Komponenten" verbaut, immerhin kauft man keinen 90.000 Euro SUV sondern einen Freemont, also von daher find ich das OK. Ich hätte mir einfach ein paar Einstellungsmöglichkeiten mehr gewünscht. Mein Musikgeschmack lässt sich mit den Worten von Phil Rudd (Drummer von ACDC) ganz gut beschreiben: Ein guter Sound ist es wenn beim ersten Schlag auf die Bass-Drum die ersten 3 Stuhlreihen im Saal umfallen. Und DAS kriegste im Freemont mit den Gegebenheiten halt einfach nicht hin.


    Man sollte auch akzeptieren das MP3 ein Format ist welches die Datenreduktion bei maximalem Klangerhalt zum Ziel hat und nicht maximalen Klang bei weniger Daten ....... es gibt Gründe dafür das wav-Dateien oft um ein vielfaches größer sind als MP3-Dateien.


    Eins noch zum iPhone, es gibt mittlerweile in dem uns allen bekannten Auktionshaus, iPhones (z.B. 4s, Teildefekt, z.B. die Kamera geht nicht oder solch belanglose Fehler) für 30-40 Euro ..... man muss das Ding ja nicht zum Telefonieren benutzen LOL


    Fazit: Ohne richtig Geld zu investieren muss man halt versuchen aus dem Vorhandenen das Beste raus zu holen.


    8)

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  • Oder man holt sich einen iPod, mit dem man dasselbe Ziel erreichen sollte. Die gibt es sicherlich auch zuhauf im Auktionshaus.

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  • Ich kann verstehen, wenn man sich im Wohnzimmer eine exklusive - und wer es hat - auch eine sündhaft teure Anlage hinstellt.
    Aber in einem Auto, mit all' seinen Nebengeräuschen, geschimpfe (meinerseits) usw. finde ich das, gelinde gesagt, für'n Po.
    Was soll man denn für eine Musikanlage von einem Auto erwarten, was etwa 30k gekostet hat - soll sie 5.000 Euro kosten?
    Mich persönlich interessiert es mehr, daß die interne Navi-Karte aktuell ist, ist sie aber leider auch nicht...


    Aber jeder ist ein "freier" Mensch ;)

    |Black Code | Baujahr 05/2015 | Tenore Schwarz | 170 PS Diesel | Schaltwagen | LED's | Tagfahrlicht freigeschaltet | Navigation in Bewegung aktiviert|

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    Einmal editiert, zuletzt von Harry ()

  • Auf meine Anfragen habe ich die erste Antwort erhalten:


    Guten Tag, Die Verkabelung sowie dies Systeme sind beim Journey
    identisch. der AP4-CH31 kann genutzt werden um Verstärker bzw.
    zusätzlich Lautsprecher / Sub nachzurüsten.




    Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung!If you have any
    further question please contact me.mit freundlichen Grüßen,kind regards


    Immerhin ein Anfang ist gemacht :)

    Mein Musikgeschmack lässt sich mit den Worten von Phil Rudd (Drummer von ACDC) ganz gut beschreiben: Ein guter Sound ist es wenn beim ersten Schlag auf die Bass-Drum die ersten 3 Stuhlreihen im Saal umfallen.

    Ganz genau mein Ding, schließlich verprügle ich ja auch seit über 30 Jahren die armen Trommelfelle :thumbsup: .
    Es ist mir auch klar dass mit abschätzbarem pekuniären Einsatz das Auto nicht zum Hörraum wird (ich wüsste auch nicht wie ich meine Röhrenamps dort hätte anschliessen können).
    Und jetzt sind wir genau da gelandet wo es wehtut. Ich hatte eine vielleicht nicht sündteure aber doch teure Anlage im Wohnzimmer stehen, Röhrenvorstufe, 2 Röhrenendstufen im BiAmping, Revox B77 Tonbandmaschine und natürlich einen analogen Plattendreher. Durch Frau und Kind und Hund bin ich aber nicht mehr dazugekommen es zu genießen und habe deshalb vor ein paar Jahren den ganzen Krempel verkauft (heul). Das Auto ist an diese Stelle getreten, da diese der einzige Ort ist wo ich mehr oder weniger ungestört Musik hören kann (könnte) und vor allem in einer mich ansprechenden Lautstärke und dafür ist die Anlage des Freemont zu schwach auf der Brust. Ich erwarte kein HighEnd aber klare nicht vermatschte Töne und Musik die nicht an den Boxen klebt sondern die frei vor mir über dem Armaturenbrett schwebt, wo Bassist, Gitarrist und Sänger nicht hintereinander sondern nebeneinander stehen und wo ich bei einem Livealbum hören kann, wenn einer der Musiker die Position wechselt. Dass dies geht weiß ich ja aus eigener Erfahrung. Ich hätte nur nie gedacht dass es bei dieser Anlage so schwer wird. Eigenartigerweise hatte ich bei meinem Grand Voyager mit der Infinity Anlage absolut kein Bedürfnis etwas zu ändern und der war vom Innenraum ein anderes Kaliber.

    Was soll man denn für eine Musikanlage von einem Auto erwarten, was etwa 30k gekostet hat - soll sie 5.000 Euro kosten?


    Mich persönlich interessiert es mehr, daß die interne Navi-Karte aktuell ist, ist sie aber leider auch nicht...

    Nein die soll keine 5000 Teuro kosten, mir aber die Möglichkeit bieten daran etwas zu verändern bzw. zumindest einen Equalizer jenseits der 3 Bänder bieten. Bei einem DSP um ca. 300 Euro habe ich pro Kanal 30 Bänder, wohlgemerkt pro Kanal und dazu noch eine Laufzeitkorrektur, damit das Signal von allen Lautsprechern gleichzeitig auf meine Ohren drückt. Kein Mensch braucht 6 Lautsprecher + Sub, es sei denn die 6 Lautsprecher sind ein 3 Weg Frontsystem.
    Über das Geschäftsmodell der NaviUpdates breite ich vorsorglich den Mantel des Schweigens :cursing:, bei meinem Becker um 140€ habe ich lebenslange Updates gratis und kann sie auch noch selbst durchführen. Dass du das ansprichst passt genau, denn vor gut einer Stunde hat mich die freundliche Dame in die Pampa gelotst. Eine Neubausiedlung die nun ca. seit 3 Jahren dasteht. Ich bin gekreist wie ein Sputnik...


    Kurzum, der Freemont ist ein wirklich tolles Auto mit einer wirklich tollen Ausstattung. Vor allem der DVD-PLayer am Himmel hat's meinem Sohn angetan. Nur beim Uconnect bzw. der dranhängenden Anlage waren nicht gerade die Praktiker am Werk und vor allem machen die einem das Leben unnötig schwer.


    PS: Sitzt der Phil eigentlich noch? :P

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  • Als Übergangslösung habe ich den Tip befolgt und mir einen MP3 Player besorgt der sogar über einen regelbaren AUX-Out verfügt. Nun die Scheibe ist mir nicht rausgeflogen, aber es war kurz davor...
    Das einzige Manko ist dass man den Player nicht über den Touchscreen bedienen kann, aber das wusste ich ja, und zweitens das Lautsprechersystem kommt schon sehr stark an seine Grenzen, vor allem im Bassbereich. Kurz gesagt der Pegel wäre jetz annehmbar aber die Soundqualität ist :whistling: :whistling:

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  • Das einzige was mich im Moment davon abhält die 300 € aus zu geben ist die Kälte ...... da ich ja das halbe Auto auseinander nehmen muss, Stromversorgung in ausreichendem Querschnitt muss nach hinten, für den Audio-PAC muss ein geeignets Plätzchen gefunden werden usw. Wenn ich jetzt damit anfange müsste ich mit dem Auto meiner Frau ins Büro fahren, ein Cabrio bei dem wir letztes Frühjahr König-Sitze eingebaut haben die leider nicht beheizbar sind ....... brrrr. "Icecold Eyes" wenn ihr versteht.


    Sohnemann 1 ist schon begeistert von dem Vorhaben, zumal er mit in Florida war und ebenso in den (Hör-)Genuss eines Chevy Suburban kam. Wenn´s ein bisschen wärmer wird berichte ich wieder


    8) 8)


    p.s. Der Subwoofer ist schon da, hatte Sohnemann noch im Keller, ein 300er Rockford Fosgate, wenn ich noch (föhnbare) Haare hätte, könnte ich mit nassen Haaren losfahren, bis ich im Büro bin wären die trocken :rotfl: :rotfl:


    Es geht mir aber nicht um die Lautstärke, sondern um den Klang !!!

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