so viele antworten in relativ kurze zeit, alleine ist man nicht als Freemont fahrer
das auto wird mir immer sympatischer
danke!
Das bist Du bei uns nie
so viele antworten in relativ kurze zeit, alleine ist man nicht als Freemont fahrer
das auto wird mir immer sympatischer
danke!
Das bist Du bei uns nie
Stimmt, einer hat immer was dazu zu sagen
Habe heute mal aufmerksam verfolgt wie oft ich wirklich bremsen tue auf die Autobahn , bei richtig lange Strecke ! Habe 1240 km in 11stunde und 25 Minuten geschafft mit drei kurze Pause , nun habe immer geschaut so wenig wie möglich zu bremsen , in der Nacht benutzt man kaum , in der tag mal öfter aber immer noch nicht zu vergleichen mit wie bei kurzen Fahrten !! Bin jetzt überzeugt warum meine bremsen so langlebig sind Erklärung : Autobahn und Langstrecke ! Und solche autos als Gebrauchtwagen werde lohnen zu kaufen ?!
Ich würde mal sagen, so was gibt es heutzutage überhaupt nicht mehr. Die Autos werden alle so gebaut, dass sie (hoffentlich) über die Garantiezeit kommen. Spätestens im 4. Jahr geht es mit Reparaturen los. Aus dem Grund haben wir hier in der Firmen-Flotte kein Auto mehr über drei Jahre geleast.
das gibt mir zu denken,
wie lange wollt oder plant ihr euer Freemont zu fahren?
kelly: kompliment, guter Schnitt rausgefahren
mike: die zitierte Aussage ist, so wie sie dasteht, Quatsch.
Nicht wegen möglichen Defekten/Reparaturen werden die Flotten ausgetauscht.
Da gibts auch steuerliche, personalwirtschaftliche und marketingtechnische Gründe.
Außerdem ist auch heutzutage ein Unterschied erkennbar in der Behandlung von
Firmen- und Privatfahrzeugen.
Ich persönlich würde jederzeit ein km-Langläufer kaufen. Habe z.b. 2006 einen
Drei Jahre alten 156er Alfa mit gut 80.000 km gekauft. Und Schluss war 10/2012
bei knapp über 400.000 km.
Natürlich braucht ein Auto mit viel Kilometer etwas mehr Pflege bzw.
Aufmerksamkeit (ist hier das bessere Wort).
Aber der hier auftretende Grundtenor "Finger weg" ist nicht stimmig.
Ich plane beim Freemont mit 8 bis max. 10 Jahren. Viel mehr wird bei derzeit 30tkm im Jahr nicht drin sein - aber wer weiß ...
Ich tue ein Auto ca 4 jahre lang und 180-200 Tkm fahren . wenn das Auto ok ist dan fallen diesem Zeitraum kaum Reparaturen an ?! In der Regel meine Händler hat schon Käufer parat weil die von mir fahrender autos gepflegt sind und das hohe km Leistung fast nur Autobahn km sind !! Diese sache praktizieren wir sehr lange ..
Das Austauschen der Leasing-Flotte nach drei Jahren ist kein Quatsch und hat sehr wohl mit den Reparaturen zu tun. Früher hatten wir die Wagen 4 Jahre geleast, da dann die Raten nochmal deutlich nach unten gehen. Unterm Strich spart man aber nichts, weil eben Reparaturen gemacht werden mussten.
Fossi es ist nicht nur die Aussage die zur Ausleitung der Frage geführt hat,
ich war bei 2 Händler und beide haben ständig von "unsere Leasing Farzeuge" gesprochen
und nur irgendwie am Rande erwähnt "privat haben wir auch ein Paar verkauft".
Ich rechne auch mit 10-12 Jahre oder 200TKM wenn ich ein Farzeug kaufe,
daher hätte mich einfach interessiert wieviele Freemont Fahrer planen längerfristig damit,
zugegeben der Freemont ist schon gross und geräumig
sogesehen interessant als Geschäftswagen.
Oder wird vielleicht generell mehr geleast als gekauft...
und da sich so viele Mitglieder beteiligen, und noch Wochenende dazu, habe ich noch eine Frage riskiert
Das ein Auto, wie mehr Km es auf der Uhr hat, auch mehr Reparaturen hat, ist wohl jedem klar....
Bsp. von meinem Peugeot.
Die ersten 80'000 Km waren nur Service. 1 Mal Bremsen vorne und ein neuer Kühler auf Garantie.
Bis Km Stand 195'000 kamen dann folgende Sachen:
Nochmals bremsen vorne, Zahnriemen und Wasserpumpe, Spiralfedern vorne, Autobatterie und natürlich die üblichen Service.
Dann bis Km Stand 257'000.....
Gar keine Kosten mehr, ausser Diesel. Habe gar nichts mehr am Auto gemacht, ausser c.a. 2 Liter Oel eingefüllt, und wegen des undichten Kühlers eine Flasche Kühlerdichtmittel eingefüllt.
Bremsen hinten sind immer noch die ersten ! Auch die Kupplung wurde nie getauscht.
Ich behaupte mal, wenn das mit einem Peugeot geht, dann mit dem Freemont ganz bestimmt auch...
Ich plane 350.000 bis 400.000km und so 10 bis 12 Jahre, wenns geht noch viel mehr. Ich fahre die Autos vom Neuwagen bis es auf den Müll kommt, das rechnet sich um Welten besser.
cool, ob sich das wirklich rechnet? Auch wenn ja, ich will trotzdem alle 3-5 Jahre einen Neuen. Ich will mich auf meine Karre verlassen können und ab 100.000 ist das bei den heutigen modernen Fahrzeugen fast nicht mehr möglich. Das Ablaufdatum ist ja schon einprogrammiert.
Ob das wirklich so ist, wird sich in den nächstens Jahren zeigen. Mein letzter Gebrauchtwagen, den ich lange und relativ problemlos gefahren bin, war ein Bj. 2000. Was die Steuergeräte angeht, wenn man sie als Computer betrachtet, gilt üblicherweise, dass sie entweder am Anfang kaputt gehen oder im Alter höchstens im Folge von thermischen Problemen. Schaumermal...
Mein Octavia hatte 341000 km oben, da wäre die Kopfdichtung zum wechseln gewesen, Alle 8 Reifen hatten Glatze und die Batterie war nach 11 Jahren nicht mehr so ganz Tieftemperaturtauglich, ansonsten war der Wagen auch optisch noch super in Schuss, ich bekam sofort noch 2000€ dafür. Du siehst, bei vernünftiger Fahrweise und etwas Pflege läuft so eine Dieselkarre länger als viele glauben. Da hätte ich nach deiner Berechnung schon fast 4 Neufahrzeuge verbraucht.
Na. Ja, die Autohersteller freuen sich, das kurbelt die Wirtschaft an.
cool, ob sich das wirklich rechnet? Auch wenn ja, ich will trotzdem alle 3-5 Jahre einen Neuen. Ich will mich auf meine Karre verlassen können und ab 100.000 ist das bei den heutigen modernen Fahrzeugen fast nicht mehr möglich. Das Ablaufdatum ist ja schon einprogrammiert.
Das ist reines spekulatives Stammtischgelaber.
Die Autos werden im großen und ganzen meiner Meinung nach zuverlässiger.
Mein Bravo hat wie gesagt, Baujahr 2007, knapp 190tkm runter.
War bei der großen Durchsicht...keine Mängel. Nur Verschleiß - Endtopf-Außenhaut rostet leicht!
Motor, Fahrwerk, Getriebe alles erste Sahne. Man sollte halt nur nicht bei den immer schlechter werdenden Straßen die 80 km/h immer durchziehen. Und den kalten Motor niedrig und ohne viel Gas drehen lassen!
Getriebe ordentlich schalten und richtig durchkuppeln.
Regelmäßige Durchsichten und es läuft...und und und.
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel!
Citroen C4 vom Schwager, Baujahr 2008 mit 130tkm...keine Probleme. Lederlenkrad und Koppelstangen wurden mal getauscht. Das generelle schlechtreden neuer Autos geht auf den Zeiger.
Das größere Problem ist glaube ich, dass es immer weniger Probleme gibt...und man dadurch sehr verwöhnt wird.
Wenn ich überlege was alles mein alter Renault hatte.
oder der Trabi und Skoda vom Papa...uiuiuiui!
Ich steige auch jeden Morgen in mein Auto ein und weiß das ich gut ankomme.
Weil ich weiß wie mein Auto gepflegt ist und wurde.
Ich höre aber auch hin, ab und zu, ob irgendwas Geräusche macht!
Das is denke ich das wichtige... !
Was halt passieren kann ist zum Beispiel. Batterie oder Anlasser, wobei sich das oft ankündigt.
Wenn es überhaupt kaputt geht!
Was definitv kommen wird irgendwann ist halt Kupplung (vielleicht), Fahrwerk (Koppelstangen, Quelenker etc.), Zylinerkopf...was aber auf die Laufleistung verschwindend geringer Kosten verursacht.
Zumindest ist das meine Meinung der modernen Fahrzeughaltung
Heute bekommst ja selten günstigere Gebrauchtwagen unter 130tkm...und die laufen noch Jahre lang!
Liebe Grüße
Matthias
Stammtischgelaber.
Die Autos werden im großen und ganzen meiner Meinung nach zuverlässige
Sicher ist meine Aussage etwas übertrieben, was das eingebaute Ablaufdatum betrifft, aber im großen und ganzen habe ich nicht so unrecht.
Neue Autos sind eben zuverlässiger und wenn ich nachrechne, wie oft mein Nachbar mit seinem alten BMW in der Werkstatt ist, auch kostengünstiger.
Bei jeder wiederkehrenden Begutachtung, wird was gefunden. Ob Rost, oder Radlager, zerstörte Reflektoren usw. alles muss hergerichtet werden.
Klar, als ich noch jung war, war das kein Problem, da wurde am Wochenende gebastelt und geschraubt. Heute aber will ich einsteigen und losfahren.
Sicherlich verstehe ich, dass die Gefahr natürlich größer wird das irgendwas kommt.
Aber bei etwas Pflege (ich bastel auch am Wochenende nicht rum) sollte sowas hoffentlich nicht passieren *holzklopf*.
Das einzige was ich selbst mache am Auto um viel Geld zu sparen sind Bremsen, AGR-Ventil, Koppelstangen.
Durchsichten und langwierige Arbeiten wie mal ne verkackte Umluftklappe lasse ich auch machen.
Da ist mir meine Zeit zu schade für.
Hätte ich das Geld würde ich mir auch alle 2 Jahre was neues holen.
Habe ich aber nicht. Und irgendwie will ich das auch garnicht. Du kennst ja meine Einstellung zu Autos.
EDIT. Ein großes problem ist auch, dass Leute immer mehr in ein neues Auto investieren aber immer weniger in die Erhaltung dieser.
Hätte ich das Geld würde ich mir auch alle 2 Jahre was neues holen.
so gesehen kostet mich das Auto 260.- im Monat an Miete/Leasing. Alle anderen Kosten habe ich auch bei einem Auto, das schon abgezahlt ist. Sicher ist 260.- nicht wenig. Beim Skoda bezahlen wir nur 190.- und beim kleinen Mitsubishi gar nur 90.-
Aber das ist ein "Luxus" den ich mir gönne. Der eine gibt Unmengen für Urlaub aus, der andere versauft und verspielt sein Geld und ich leiste mir halt alle 3 Jahre ein neues Auto, das im Endeffekt ja nur gemietet ist.
Habe die gleiche Diskussion mal mit meinem Motoradfritze gehabt: Warum muss man bei einem neuen Motorrad den ganzen Motor ausbauen, wenn man die Ventile einstellen will ? Früher war das doch alles ganz einfach ....
Antwort: früher musste man da auch alle 5 Minuten dran.
Bei den heutigen Autos ist das ähnlich.
Natürlich gibt's Ausnahmen. Durch die neuen Bremsen sind die Klötze blitzschnell 'runter, früher hielten die Asbestdinger ewig (sind halt verglast).
Aber im großen und ganzen: mit meinen alten Schleudern bin ich deutlich öfter hängengeblieben. Damals gehörte Starthilfespray zur Standardausrüstung. Und Ventile einstellen hat man mal kurz vor dem Wegfahren bei laufendem Motor gemacht (bzw. machen müssen).
Da lobe ich mir doch die heutige Technik.
Allerdings, wenn die dann mal nicht will hat man wirklich ein Problem, mit Selbsthilfe ist nix mehr.
mit Selbsthilfe ist nix mehr.
ja das waren noch Zeiten als wir mit dem Schraubendreher nach Gefühl den Vergaser eingestellt haben.
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