Was ich letztlich damit sagen wollte ist, dass Die Forenmitglieder, die als Karteileichen gelten, sich sicher gemeldet hätten, wenn es ernsthafte Probleme mit ihren Free's gegeben hätte.
Erfahrungen über Langstreckeneinsätze
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Ich frage mich aber, welche Motivation hat jemand, in ein Forum zu gehen und dann nur ein Dasein als Karteileiche zu führen?
In erster Linie um an Sachen ranzukommen (Bilder, Downloads), die für nicht registrierte Gäste gesperrt sind. Vermute ich mal.Generell ist aber hier ein sehr starker Abwärtstrend zu verzeichnen. Man sehe sich nur Seite 1 der Mitglieder-Liste an, davon sind 50% nicht mehr aktiv. Und das waren mal die Top-Poster! Welchen Stellenwert das Forum noch hat, sieht man deutlich, wie das dieses Jahr mit dem Süd-Treffen gelaufen ist.
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Das Forum ist mein einziges soziales Kommunikationsnetz, was ich pflege. Deshalb bin ich auch fast täglich drin.
Ist bei mir genau das gleiche. Ich lese täglich die neuen Beiträge auch wenn ich mich nicht immer Anmelde dafür. Da ich viel unterwegs bin habe ich auch nicht immer eine gute Internetverbindung. Daher wird nur im "Gast"-Modus mitgelesen. Außerdem muß ich ja auch nicht jeden Beitrag kommentieren. -
Und wenn man dann was diskutiert, muss man auch noch aufpassen, dass man nicht dumm und oder unqualifiziert angemacht wird. Das bremst dann nämlich auch die Motivation, sich zu engagieren.
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Also ich finde es sehr interessant, wie aus meiner Frage zu der Langzeitqualität des Freemont eine Diskussion über das Leben im Forum entstanden ist.
Aus meiner Erfahrung in anderen Foren war es bis jetzt so, dass viele nach einer gewissen Zeit einen Fahrzeugwechsel getätigt haben und sich dann im "alten" Forum nicht abgemeldet haben. Bei mir ist es z. B. so, dass ich immer schauen muss, wann ich mal die Zeit habe, mich an den Rechner zu setzen, ohne dass gleich weider Aufträge aufschlagen. Da verliert man schon mal die Lust.
Aber was ich gut finde, hier im Forum ist, dass nicht jeder nur positiv über den Wagen schreibt, aber auch nicht nur gemeckert wird. Bezüglich der Werkstatt kann ich nur sagen, dass es da total egal ist, welche Marke man fährt. Das ist ein menschliches Problem des Inhabers bzw. Filialleiters. Es gibt halt die, die den Kunden zufrieden sehen und andere, die nur auf die Kosten schauen und vergessen haben, wer eigentlich die Kosten deckt. Ich habe schon eine asiatische Marke gefahren, die eigentlich ein Randdasein führt und kam mir immer vor wie ein Bittsteller. Und bei der Marke mit dem Stern (C-Klasse, also nicht wirklich was großes), wurde ich immer super behandelt und der Werkstattmeister hat immer versucht, die Sachen über Kulanz abzuwickeln. Also von daher kann man da nicht wirklich etwas über die Marke sagen.
Ich bin jetzt mal gespannt, mein Dealer den Allradler auf den Hof bekommt, damit ich mal eine Probefahrt machen kann. Dann kann ich euch mitteilen, ob ich mich für den Freemont entscheiden werde. Auch wenn mich das mit der Anhängelast noch immer etwas stört. Und bezüglich Montagsautos, die gibt es bei anderen auch. Bei den meisten Deutschen Herstellern häufiger, als keine Montagsautos, aber das ist ja ein anderes Thema.
Ich möchte mich nochmal bedanken, dass ihr so viel über eure Fahrzeuge geschrieben habt.
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Und wenn man dann was diskutiert, muss man auch noch aufpassen, dass man nicht dumm und oder unqualifiziert angemacht wird. Das bremst dann nämlich auch die Motivation, sich zu engagieren.
Frage mich was du noch rummoserst hast keinen Freemont und machst ihn schlechter als er ist seit Anfang schon. -
Der zitierte Beitrag ist schon über 2 Monate alt.Da hatte er ihn wohl noch.
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Seit sehr langem auch mal wieder am lesen Ich denke, die meisten, welche sich hier anmelden, sind nicht im Besitz eines Freemonts. Wenn man sich ein neues Auto anschaffen möchte, will man sich erst mal über das ev. gewünschte Fahrzeug informieren.
Irgendwann hat man sich bei 10 Foren angemeldet und informiert... und sich dann für ein Auto entschieden.
Danach.... jaaaaa genau.... die 10 Foren werden nie wieder besucht !
Zum anderen.... mein Freemont hat erst 40'000 km und ich bin bis jetzt immer noch sehr zu frieden.
Wie es mit der Langzeitqualität ausschaut, kann noch niemand sagen.... erst in c.a. 7 Jahren, wenn die ersten 300'000 km auf dem Tacho haben.
Meiner muss c.a. 250'000 km halten... und da hab ich keine Bedenken.... sogar mein Peugeot hat mehr geschafft
Grüsse aus der wunderschönen Schweiz
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Wow, hast schon lange nichts mehr von dir hören lassen. Alles in Ordnung?
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Jup, alles in bester Ordnung, danke der Nachfrage
Ist kaum noch Zeit vorhanden, jeden Tag hier rein zu schauen... ihr schreibt einfach viel zu viel
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Schön, dass Du Dich wieder mal meldest Monty. Grüße aus dem schönen Piemont an die wunderschöne Schweiz
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Hi, ich bin ja noch recht neu hier und bin bei meiner Suche zum Verbrauch beim 170 PS Freemont hier gelandet.
Ich habe dann mal alles gelesen, da ich auch ca. 50.000 km im Jahr fahre. Bin im Außendienst und habe mir den Freemont als Firmenwagen ausgesucht.
Grund war das tolle Preis-Leistungsverhältnis. Da ich oft schwere Anhänger ziehen muß, hat mein Fiathändler die Anhängelast mit Garantie! auf 1.800 kg aufgelastet.Ich habe meinen mit knapp 18.000 km als Halbjahreswagen bekommen und bin bis jetzt sehr zufrieden. Was mich aber echt stört, ist der hohe Verbrauch.
Ich bin jetzt zwar erst 1000 km gefahren, bin aber bei ca. 9 l auf 100 km! Mein Fiatverkäufer fährt den gleichen und kommt auf 7,8 Liter.
Mit meinem vorherigen Ford S-Max habe ich nur 6,5 l verbraucht. An der Fahrweise sollte es also nicht liegen.
Ist aber mein erstes Auto mit Automatik. Vielleicht liegt es daran?? -
Eventuell daran daß der Ford ca. 300 kg leichter ist.Der Freemont AWD wiegt leer ca. 2,0 Tonnen.Der Ford ca. 1,7.
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9l ist der übliche Schnitt hier im Forum für Automatik, würde ich mal sagen. Ich liege mit Handschalter bei 8. Sei froh, dass die Preise für Diesel so günstig sind.
Übrigens teile mit uns doch gern immer mal deine Erfahrungen mit dem Ziehen von schweren Anhängern am Freemont. -
Hmmm, 9 Liter sind schon viel.
Da habe ich nicht mit gerechnet.Ich habe diese Woche schon mehrfach Anhänger um die 1.800 kg gezogen. Macht der Freemont recht souverän.
Der Verbrauch geht dann auch auf über 10 Liter. Im 6. Gang zieht er natürlich nicht mehr richtig. Meist bleibt die Automatik im 5.Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit den Zugeigenschaften.
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Ich habe den 140 PS mit Schaltgetriebe, bei 1600 kg Anhängelast auf 2600km habe ich festgestellt, dass ich auf der Autobahn im 6. Gang locker jeden Berg mit 100 raufkomme, jedoch im 5. Gang bei gleicher Geschwindigkeit aber höherer Drehzahl säuft der Monti um 2 Liter weniger. Ansonsten bin ich zurzeit auf 31500km, mit einem Gesamtdurchschnitt von 7,14 Liter Verbrauch. Hier sind auch die 2600 km Hängerbetrieb eingerechnet.
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Als Karteileiche kann ich nur sagen, das wir nun schon 6000 Kilometer runter haben und keine Probleme auftreten sind. Bis auf die Kleinigkeit, das am Anfang das Radio ab und an nicht anwählbar war. Dies wurde durch ein Update der Klima behoben.
Der Verbrauch liegt derzeit bei 6.4l. -
Als Karteileiche kann ich nur sagen, das wir nun schon 6000 Kilometer runter haben und keine Probleme auftreten sind. Bis auf die Kleinigkeit, das am Anfang das Radio ab und an nicht anwählbar war. Dies wurde durch ein Update der Klima behoben.
Der Verbrauch liegt derzeit bei 6.4l.Gratuliere , habe 85 000 km gefahren mit 170 PS Handschalter ,davon 85% nur Autobahn und Langstrecke , trotzdem noch nie geschafft unter 7 liter zu verbrauchen kann sein das liegt an meine Schuhgröße 44
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Also ich fahre mit meinem Monti im Jahr 15 000 km, hab ihn in diesem Monat zwei Jahre und bin jetzt bei 30 000km. Von den 15 000 sind 10.000 km jährlich (5x nach Kroatien und zurück.
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Fiortsetzung: Er läuft wie am ersten Tag. Bisher keine Probleme - nach einem Update wegen Startschwierigkeiten funkt.ioniert alles.
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