Freemont Alternativen 2014/2015

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Feiertag?
  • Stimmt, damit sieht er plötzlich total hässlich aus.



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  • Q7....schick?...Ja, das 500PS V12 Dieselaggregat defintiv :D
    Aber an die Unterhaltskosten mag ich erst gar nicht denken.


    Wie war das noch, ähh, Vorderreifen halten nur 2000 - 5000 km. Haben die da Problem noch in den Griff bekommen?

    Drei Jahre Freemont gefahren, drum bin ich auch noch hier. :P

    Mein Freemont: <p>Jeep Compass Trailhawk 4xe, PlugIn-Hybrid</p>
  • Wir sollten den Titel des Threads ändern.
    Hier geht es nicht um Alternativen zum Freemont sondern um feuchte Träume.


    Die angesprochenen Karren finde ich auch, mehr oder weniger, toll, aber sie sind eben keine Alternative.
    Die ist wohl eine (oder mehrere) Klassen tiefer zu suchen. Und da wird meiner Meinung nach die Luft noch immer dünn.
    Speziell wenn man das Design des Freemont gut findet.
    Hyundai, Kia, Opel und Ford sind irgendwie Glupschkugeln.
    Mitsubishi geht gerade so,
    Tiguan mag ich gar nicht,
    Nissan ist o.k.


    Und dann wird's schon teurer.
    Aber man kann dann ja träumen.


  • Hier geht es nicht um Alternativen zum Freemont sondern um feuchte Träume.


    Einspruch.


    Wenn ich heute ein neues Fahrzeug suchen müsste, kämen genau die genannten Kandidaten in die engere Wahl.
    Weil aktuell der Kraftstoffpreis in der Entscheidungsfindung weniger eine Rolle spielt.


    Und da finde ich schon einige gebrauchte V8 und V10-Kandidaten, die vom Alter/Laufleistung nicht heruntergewirtschaftet
    sein können (die Realität vor Ort mag anders aussehene). Und der Preisvorteil dieser Gebrauchten gegenüber nem (neuen) Freemont
    gleicht die künftigen Mehrkosten fast aus.
    Nunja...meine Fahrleistungen sind natürlich auch von ca. 50-60 TKM/Jahr auf 10 TKM/Jahr gesunken.....
    Jeder muss für sich entsprechend seinen Anforderungen selber rechnen.

  • Eine ernsthafte Alternative könnte der Ford Edge werden. Da sind aber noch keine Preise bekannt. Der hätte mich auch interessiert, da ich den schon als Mietwagen in USA hatte. Leider kommt der für mich zu spät. Vielleicht in 3 Jahren, beim nächsten mal.

    Drei Jahre Freemont gefahren, drum bin ich auch noch hier. :P

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  • Was die Folgekosten anbelangt bin ich mir nicht so sicher.
    Der Vorteil von Massenautos ist die (in der Regel) gute Verfügbarkeit preislich akzeptabler Ersatzteile.
    Die Amis sind im eigenen Land weit verbreitet und ET's gibt's an jeder Ecke. Hier in D-Land sieht das schon anders aus.
    Für mich, der ich auf mein Auto angewiesen bin und so 20 tkm im Jahr fahre, ist das wichtig, dito die Folgekosten Steuer, Versicherung und Sprit.
    Wenn ich so ein Schätzchen als Zweitwagen hätte, sähe die Sache ganz anders aus (aber dann würde es wahrscheinlich doch ein Austin Hailey o.ä.).

  • Nee Nee Tommy,


    der neue Edge wird, wie auch der Freemont, europäisiert. Mit 2,0l Turbo-Diesel aus dem Ford-Regal. Mitte des Jahres steht er dann beim Ford-Händler.

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  • Hi Toy4ever, mein Beitrag bezog sich ganz allgemein auf die Amis, die bis jetzt so angeführt wurden, nicht auf den Edge im speziellen (mit dem ich mich übrigens noch nicht beschäftigt habe, muß wohl mal machen).

  • Der Edge ist auf jeden Fall ein interessantes Auto. Nur muss man mal abwarten, wo Ford den positioniert. Ich befürchte aber mal, dass der erst jenseits der 40 beginnt und dem Tuareg Konkurrenz machen soll. Das wäre dann für mich eine Nummer zu groß.

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  • So, habe mal nach dem Edge gegoogelt. Leider rein äußerlich nicht mein Fall.
    Ich mag die Dinger eher kantig, daher auch mein Kommentar zu den Koreanern, Opel und dem Kuga.
    Die Engländer, der große Toyota, eventuell der Pajero (der Ur-Pajero war gut) und natürlich die G-Klasse finde ich äußerlich o.k.
    Der Grand Vitara von Suzuki geht auch noch.
    Am schlimmsten finde ich diese riesigen Sportwagenscheinwerfer, die gehören einfach nicht an einen (pseudo) Geländewagen.
    Dito das rundgelutschte Design (passend zu den Scheinwerfern).


    Wie gut das die Geschmäcker verschieden sind.

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