QR-Code-Sticker führt zur KFZ-Rettungskarte

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  • Seit Ende 2013 werden PKWs von Mercedes-Benz und Smart mit zwei QR-Code-Aufklebern versehen . Diese Aufkleber lassen sich mit einer beliebigen QR-Code-Reader App am Smartphone auslesen, um eine fahrzeugspezifische Rettungskarte abzurufen. Die nach einem Verkehrsunfall für eine schnellere Bergung von Menschen so wichtigen Aufkleber gibt es nun auch für andere Fahrzeuge.
    Die Rettungskarte zeigt für die Rettung relevante Bauteile, wie Airbag, Gurtstraffer, Batterie, Kraftstofftank oder Verstärkungen der Karosserie in einer Fahrzeugskizze. Die Rettungskräfte können dadurch schnell die optimalen Angriffspunkte für Bergungsgeräte wie Rettungsschere oder Spreizer identifizieren.
    Der ADAC empfiehlt seinen Mitgliedern, die fahrzeugspezifische Rettungskarte hinter der Fahrersonnenblende anzubringen, bis flächendeckend in ganz Europa eine elektronische Datenübermittlung an die Unfallstelle möglich ist. Entsprechende Rettungskarten sind über die Website des Automobilclubs oder über die Rettungskartensuchmaschine verfügbar.Zusätzlich empfiehlt sich aber ähnlich wie bei Mercedes-Benz und Smart auch die Montage eines QR-Code-Sticker an der Innenseite des Tankdeckels und an der B-Säule der gegenüberliegenden Fahrzeugseite, damit sich die Rettungskarte auch schnell per Smartphone abrufen lässt. Eine zusätzliche Hinweisplakette an der Windschutzscheibe verweist die Rettungskräfte dabei auf die QR-Code-Sticker. Ein entsprechendes QR-Etiketten-Set ist nun für nahezu alle Fahrzeuge über die Herberger GmbH zum Einführungspreis von 5 Euro inklusive Versand verfügbar. Zum Auslesen der Codes eignet sich beispielsweise die Android-App QR Droid oder die iPhone-App QR Code Scanner.

    QR-CODE Rettungskarte


    Quelle: com-magazin




  • Grundsätzlich finde ich die Idee ja nicht schlecht, hege aber Zweifel an der praxistauglichkeit. Gehört ein Handy mit QR-Code App zur Standard-Ausrüstung der Feuerwehr? Was ist, wenn an der Unfallstelle keine Netzversorgung mit mindesns 3G zur Verfügung steht?


    Das Ganze würde m. E. nur funktionieren, wenn in den Einsatzfahrzeugen ein Rechner mit einer Offline-Fahrzeugdatenbank installiert wäre und die Datenblätter per Funk an ein Handheld-Terminal überträgt.

    Drei Jahre Freemont gefahren, drum bin ich auch noch hier. :P

    Mein Freemont: <p>Jeep Compass Trailhawk 4xe, PlugIn-Hybrid</p>
  • Ich finde die Idee gut. Habe gleich mal nen Satz bestellt. Man ja trotzdem ein Rettungsdatenblatt im Auto deponieren.

    2011 Freemont Urban JTD 170 PS | Progressive Grey | EBC Premium-Discs und Blackstuff-Bremsbeläge | Tagfahrlicht | Chrom | AHK

    Mein Freemont: <p>Freemont Urban ohne Dachreling (2011) in Progressive-Grey, mit Tagfahrlicht und 19" Chromfelgen, Spiegelkappen und Edelstahl-Einstiegsleisten, abnehmbare AHK</p>
  • Habe meinen Satz auch schon bestellt. Die Rettungskarte in Papierform bleibt trotzdem hinter der Sonnenblende.

  • Wo erhält man denn die Rettungskarte in Papierform oder war die bei euch mit dabei als ihr euer Fahrzeug erhalten habt ?(

  • Super idee , aber glaube am Ernstfall wird sowas nicht gesucht (habe Freude bei der Berufsfeuerwehr , und nach ihrem Schilderungen wenn schnell gehen sollte sucht nimanden nach Rettungs-Code , Sondern nach der Hydraulik-Schere !! Aber für sinnvoll halte sowas auch .

    Mein Freemont: Erste Freemont 14.02 2012, zweiten 14.05 2012, dritte 21.12. 2015. Zwei Handschalter, und jetzt Automatik, gesamte Fahrten ca 200,000km ,Zeit 08 ,2016 BMW 5 , X-drive
  • Ich hab die Rettungskarte an der Sonnenblende Fahrerseite. Wir sofort von außen gesehen, hoffe aber, dass ich sie nie brauche.



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  • Super idee , aber glaube am Ernstfall wird sowas nicht gesucht (habe Freude bei der Berufsfeuerwehr , und nach ihrem Schilderungen wenn schnell gehen sollte sucht nimanden nach Rettungs-Code , Sondern nach der Hydraulik-Schere !! Aber für sinnvoll halte sowas auch .

    Ich habe auch einen guten Freund bei der Berufsfeuerwehr.
    Bei älteren Autos schauen Sie nich wirklich nach...weil Sie die Modelle kennen und Sie ziemlich weichen Stahl haben.


    Bei neueren Modellen mit Airbags ist der erste Griff direkt an die Sonnenblenden.

    Dunkel die Seite ist! Halts MAUL Yoda und FRISS deinen Toast!!
    -> Lounge, 2.0 Multijet, AWD, met. Schwarz, Leder Beige, Standheizung,
    Parksensorgen vorne, TFL-Hella, Marderabwehr, Dashcam, AHK abnehmbar

    Mein Freemont: Lounge: 2.0 Multijet, AWD, met. Schwarz, Leder Beige, Standheizung, Parksensorgen vorne, TFL-Hella, Marderabwehr, Dashcam, AHK abnehmbar
  • Zitat von »kelly«




    Super idee , aber glaube am Ernstfall wird sowas nicht gesucht (habe Freude bei der Berufsfeuerwehr , und nach ihrem Schilderungen wenn schnell gehen sollte sucht nimanden nach Rettungs-Code , Sondern nach der Hydraulik-Schere !! Aber für sinnvoll halte sowas auch .
    Ich habe auch einen guten Freund bei der Berufsfeuerwehr.
    Bei älteren Autos schauen Sie nich wirklich nach...weil Sie die Modelle kennen und Sie ziemlich weichen Stahl haben.

    Bei neueren Modellen mit Airbags ist der erste Griff direkt an die Sonnenblenden

    Ist alles Richtig , und auch sinnvoll aber noch recht wenigen benutzen sowas , und was der Rettung-Schere betrifft für den größerer model alle Stählen sind ziemlich weich ... :P

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  • Was mir so erzählt wird kotzen die teilweise auch mit den großen Scheren bei den gehärteten Stahl der neuen Autos.
    Ich habe meinen Zettel drinnen. Das können die 3 Minuten sein die mir mein Leben retten könnten!

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  • Die CR-Code Sticker sind soeben per Post eingetroffen. Die Montage heute erfolgt heute Abend. Die Rettungskarte in Papierform bleibt aber trotzdem an der Sonnenblende.

  • Hier sind auch die Sticker heute angekommen. Einwandfreie Qualität, der QR-Code führt direkt zur richtigen Rettungskarte, wie man sich das vorstellt.

    2011 Freemont Urban JTD 170 PS | Progressive Grey | EBC Premium-Discs und Blackstuff-Bremsbeläge | Tagfahrlicht | Chrom | AHK

    Mein Freemont: <p>Freemont Urban ohne Dachreling (2011) in Progressive-Grey, mit Tagfahrlicht und 19" Chromfelgen, Spiegelkappen und Edelstahl-Einstiegsleisten, abnehmbare AHK</p>
  • Habe die Aufkleber eben auch bestellt, Papierform bleibt und er der Sonnenblende.
    Bin selber bei der Feuerwehr und finde das sehr sinnvoll.

    Gruß aus dem Odenwald
    97weekend

    Mein Freemont: Freemont Urban 5Sitzer, Symphonic Blue, Sommer: 19" Brock B21 SC, 255/45 19 Pirelli P ZERO Winter: 17" Alutec, 225/65 R 17 Pirelli Scorpin Winter Ladekantenschutz von Vmaxx, Chromspiegelkappen von Vmaxx
  • Die Rettungskarte kriegt man auch bei Fiat oder dem ADAC kostenlos. Die Aufkleber nicht.

    2011 Freemont Urban JTD 170 PS | Progressive Grey | EBC Premium-Discs und Blackstuff-Bremsbeläge | Tagfahrlicht | Chrom | AHK

    Mein Freemont: <p>Freemont Urban ohne Dachreling (2011) in Progressive-Grey, mit Tagfahrlicht und 19" Chromfelgen, Spiegelkappen und Edelstahl-Einstiegsleisten, abnehmbare AHK</p>

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