genau so ein Auto Allroud war es.... welcher mit mir mithalten konnte.... schaade, fährt da kein Subaru mit....
Kaufberatung, Zuverlässigkeit, Probleme, Gasanlage, ....
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Natürlich fährt da kein Subaru mit...weil der die zerreißen würde!
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Der Freemont hat wie sein Plattformbruder Mitsubishi Outlander (das ältere Modell 2006-2012) ein frontantriebbetontes Lamellenkupplungsystem, das eher für schlüpfrige Straßenverhältnisse als fürs Gelände gebaut ist. Subaru hat ja das aufwändigere leicht heckbetonte System mit Viscobremse und Zentraldifferenzial im Tribeca und ist damit näher an geländegängigen Allradsystemen.
Musst du halt ausprobieren ob dir das einfachere System des Freemont (technisch ähnlich wie in den meisten SUV) ausreicht.
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Das vom Threadersteller in Beitrag Nr. 28 genannte Szenario kenne ich aus dem Piemont in unserem Dorf bzw. in der Nachbarstadt bei der Grundstückszufahrt
zum Schwiegervater. Ich habe den Freemont jetzt aber nur einen Winter (170PS, AWD, Winterreifen 17'').Ich (bzw. der Freemont) war schwer begehrt als "Wegfreitrampler". Ich musste einige Zufahrten (auch längere) ein paar Mal hin und herfahren, damit andere
Fahrzeuge rauskamen (um auf den offiziell geräumten Straßen weiterzufahren).
Waren ca. 40 cm pappiger Neuschnee. Im Piemont fallen teilweise noch mehr in einer Nacht - da habe ich keine Erfahrung. Aber irgendwann wirds auch
für den Freemont schwer und es braucht einen Unimog.An Erfahrungen bei Steigungen im Winterbetrieb kann ich nur Gotthard- und Bernardino-Autobahnen nennen - sicher nicht repräsentativ für
örtliche Steigungen.
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