Ich habe auch eine Sonder/-Anzahlung gemacht bei meinem Firmenleasing.
Kann man natürlich machen. Die Frage ist, ob das Sinn macht, sein Betriebskapital im Fuhrpark zu binden.
Ich habe auch eine Sonder/-Anzahlung gemacht bei meinem Firmenleasing.
Kann man natürlich machen. Die Frage ist, ob das Sinn macht, sein Betriebskapital im Fuhrpark zu binden.
Kann man natürlich machen. Die Frage ist, ob das Sinn macht, sein Betriebskapital im Fuhrpark zu binden.
Genau aus dem Grund entscheidet man sich ja als Unternehmer für ein operatives Leasing (nicht zu verwechseln mit dem Finanzierungsleasing) und macht eben keine Anzahlung.
Zumindest läuft das in meinem Konzern so...
Und zwar vom Fiat 500 bis hin zum A8.
Mein Freemont ist z.B. monatlich um ca. 150,- teurer als ein VW Sharan, mit einem weitaus höheren Listenpreis, den ich u.a. als Vergleichsangebot habe einholen lassen.
Laufzeit (3 Jahre) und Kilometerleistung (30TKM/anno) waren bei den Angeboten jeweils identisch angegeben...
Dabei hat dann eben der Restkaufpreis den entscheidenden Ausschlag gegeben.
Der wurde/wird beim Fiat weitaus niedriger angesetzt als beim VW. Somit muss man dafür schon mal mehr abdrücken, weil ja auch der Leasinganbieter nix draufzahlen will, verständlicherweise.
Außerdem wurden die Unterhaltskosten bei identischer Laufleistung beim Fiat höher angesetzt.
Ergo: Fiat ist im op. Leasing de facto teurer als ein Fahrzeug mit höherem Listenpreis von einem anderen Hersteller.
Daher fahren sehr viele Unternehmen auf Audi, Daimler etc. ab, weil die einfach auch "gut im Kurs" stehen und damit bessere Vertragsbedingungen zu erzielen sind.
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Beim örtlichen Audi-Händler stehen ca. 50 silberne A4 als Leasingrückläufer.....wie wird der die denn los? Kauft sowas jemand? Der A4 in silber
sieht nicht besonders aus....
Ich meine, auch die vermeintlich besser laufenden Modelle (und damit höherer Wiederverkaufswert) müssen irgendwann in der Praxis verkauft werden.
Da ich nur eine ganz kleine Fa. bin, ist das für mich schon interessant die Kosten über die Fa. abzubiegen. Zum Leasingende kann ich dann für einen Minipreis das Auto privat übernehmen und Junior weiß was er bekommt.
auch wir machen das so. Ist das Fahrzeug am Ende der Leasingzeit noch ok, wird es rausgekauft und weiter verwendet, manchmal auch mit schönem Gewinn privat verkauft. Ist das Fahrzeug ein FIAT, wird er gleich für die Anzahlung des nächsten Leasingwagens hergenommen.
Da ich nur eine ganz kleine Fa. bin, ist das für mich schon interessant die Kosten über die Fa. abzubiegen. Zum Leasingende kann ich dann für einen Minipreis das Auto privat übernehmen und Junior weiß was er bekommt.
Damit das funktioniert, dringend einen Steuerberater befragen. Und aus steuerlichen Gründen kann manchmal auch ein Kauf besser sein als Leasing. Und dann ist da noch die Absatzpolitik der jeweiligen Konzerne, die manchmal "wilde Blüten" treibt.
Damit das funktioniert, dringend einen Steuerberater befragen
Wozu? Und was soll nicht funktionieren?
Abgesehen davon, dass heutzutage fast jede Firma, sowieso einen Steuerberater hat. Wir praktizieren das seit mehr als 30 Jahren mit Erfolg.
Erst 2 mal war Wert des Fahrzeuges am Ende der Laufzeit niedriger, als der Restpreis, dafür wurde er auch mehr genutzt. Wir betrachten und verbuchen die Leasingrate als eine monatliche "Miete". Und wie gesagt: nach 3 oder 4 Jahren Laufzeit kann ich den Wagen rauskaufen und damit ein Geschäft machen, oder gleich wieder als Anzahlung für den nächsten nehmen. So haben wir immer den neuesten Fuhrpark und mit Ausnahmefällen (Freemont) auch Garantie innerhalb der Laufzeit.
Das hatte früher der Steuerberater mal so vorgeschlagen. Wichtig ist das aber auch mit dem AH abzureden und das Vorkaufsrecht zu haben. Komplizierter wird es ev. bei einem Totalschaden vorher. Deshalb darf die Anzahlung nicht zu hoch sein. Lieber mehr km angeben und zum Schluss weniger haben, aber wie gesagt da muss man ein AH seines vertrauen haben.
Wozu? Und was soll nicht funktionieren?
Lass gut sein, erstens gehört das nicht hierher und zweitens sieht die Praxis in Deutschland anders aus.
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