Wer mit Wem, warum und wer bestimmt weiß doch schon lange keiner mehr. Man bildet Allianzen, baut zusammen auf einer Plattform, entwickelt, steigt wieder aus, kauft Andere, macht weiter, firmiert um oder schließt, übernimmt ganze Fahrzeuge mit anderem Logo, kämpft verbissen gegen seinen gestrigen Partner .....
Verbauen tut man Komponenten aus der ganzen Welt, forschen und Entwickeln tut man irgendwo, Gewinne werden so lange verschoben bis sie steuerfrei sind ....
Unser Freemont ist doch das beste Beispiel für diese Globalisierung. Und ist die schlecht ? Die Gesamtstückzahl steigt, dadurch sinken die Entwicklungskosten pro Stück. Die Fertigung wird günstiger, da die Stückzahlen höher sind. Und der Transport rund um die Welt in diesen Megaparkhäusern kosten auch nichts mehr.
trotz Risiko, hier zur Raison gerufen zu werden warum alles umfänglich rezitiert wird. Ich bin der gleichen Meinung wie Tommy! Ach je, wie haben sie bereits vor 30 Jahren bei unserem Opel Ascona rumgemuckt, Reifen kamen aus GB, Zündspule aus Spanien, und schon damals hatten sie den blauen Punkt auf dem deutschen Radio in Korea draufgeklebt. Heute geht es um ganze Markennamen, von ehemals Hunderten, es werden angeblich nur 6 Konzerne "überleben". Kann man derzeit überall nachlesen. FIAT könnte übrigens punkten.